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Yahoo kauft Messenger Blink

Yahoo war mal wieder auf Einkaufstour und hat sich dieses Mal den Messenger Blink geschnappt. Die Snapchat-ähnliche Anwendung startete erst im April 2013 auf iOS und hat sich seitdem nie wirklich einen großen Namen gemacht.

Mit der Übernahme durch Yahoo schließt man Blink endgültig. Die Mitarbeiter konzentrieren sich ohne Abzüge auf die neuen Herausforderungen beim violetten Internet-Giganten. Blink stand zuvor für eine gute Verschlüsselung und selbst-zerstörende Nachrichten.

Auf der Webseite des Services wird der Anschluss an Yahoo bereits offenbart:

We're excited to announce that as of May 13, 2014, Blink is joining Yahoo! We built Blink because we believe everyone should be free to show the same honesty and spontaneity in their online conversations as they can in person. We look forward to the possibilities that will come from bringing the Blink vision to Yahoo.

Der Kaufpreis der Übernahme ist nicht bekannt.

 

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Philipp Tusch
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8 Kommentare zu dem Artikel "Yahoo kauft Messenger Blink"

  1. Womahadude 14. Mai 2014 um 10:02 Uhr ·
    Wirklich Schade dass es nicht einen großen Messenger gibt so ist das doch Arsch :D Ja Konkurrenz belebt die Wirtschaft bla bla trotzdem scheisse xD
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    • Peterle 14. Mai 2014 um 10:25 Uhr ·
      Das finde ich auch, immer die Kleckermessenger. Jeder hat einen anderen und keine Standards oder einheitlichen Systeme. Ich bleibe bei Imessage wobei ich sogar SMS eher nutze anstatt nen Messenger. Die zu vielen verschiedenen macht es mir als Verbraucher unmöglich mich für einen zu entscheiden.
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      • Halb&Halb 14. Mai 2014 um 10:33 Uhr ·
        Damit wären wir bei der Antwort von Womahadude. Halt die Wirtschaft bzw. Marktwirtschaft. Wenn es nur EINEN (Standard) Messenger geben würde, was schätzt was der Kosten würde für uns Verbraucher?
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      • Peterle 14. Mai 2014 um 11:08 Uhr ·
        Kosten? Ich meine für SMS, Sprache und Email zahlt man ja auch, zumindest für das Datenvolumen bei Email. Zu was braucht man dann überhaupt NOCH ein Übermittlungssystem? Was kann so ein Messenger was ein Smartphone nicht kann? Aber ich hatte den Sinn hinter den Messenger nie verstanden. Wenn ich ganz anonym sein will und sogar geheime Daten übertragen will gibt es schon viel länger Übertragungswege die sogar noch schneller sind und inkontrollierbarer als so ein Messenger. Und die sind und waren schon immer kostenlos und können weit aus mehr.
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      • Halb&Halb 14. Mai 2014 um 11:56 Uhr ·
        Ach Peterle, SMS, Sprache, E-Mail u.s.w. alles Daten (Einsen & Nullen) alles (wenn man will) vorab mit einer Flat abgeglichen. SMS begrenzte Zeichenzahl. iMessenger … nicht jeder hat ein Apple zur Kommunikation. Deine iMessenger werden halt dann in eine SMS/MMS umgewandelt, an die Nicht-Applefans. Damit ist so ein (Klecker)Messenger für die breite Masse genial. Und das Smartphone kann ohne das Betriebssystem gar nix. Und auf das Betriebssystem sind die Messenger aufgebaut.
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      • Halb&Halb 14. Mai 2014 um 12:00 Uhr ·
        … Halt zwei Paar unterschiedliche Schuhe, funktionieren aber nur zusammen und deine geheime Daten hin oder her, steht auf einem ganz andrem Blatt :)
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      • Peterle 14. Mai 2014 um 12:50 Uhr ·
        Ja und was ist mit IRC? Das kann alles, Sprache, Daten und alles, hibt auch ne App für iOS und andere und die Abgründe des Internet beginnen dort erst. Ich meine das Loch das sich dort auftut… Wer da hinabsteigt braucht sich mit Vorratssaten erst gar nicht mehr beschäftigen denn, dort gibt es weis Gott besseres zu entdecken und es hat Untiefen. Man kann Räume, Server ja ganze Ntzwerke gründen oder eigene Communities ganz zu schweigen von Datenübertragung end to endmit und ohne verschlüsselung
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      • Peterle 14. Mai 2014 um 12:55 Uhr ·
        Dazu braucht es weder ein Messenger neu oder neue Hard oder Software oder Systeme denn die Infra ist schon vorhanden muss nur noch genutzt werden. Alle Platformen Linux, OS X und Windows als auch monile Geräte. Selbst wenn nicht immer via Browser dann noch oder was weis ich nicht alles noch.
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