VR-Brille zu Weihnachten? Die besten Apps fürs iPhone
Zumindest in den USA scheint Weihnachten in diesem Jahr unter dem Motto „Virtual Reality“ gestanden zu haben. Erkennen lässt sich dies an den Topcharts des iOS-App Stores. VR-Apps feiern in den Staaten gerade Hochkonjunktur, wie ein Reddit-Nutzer eindrucksvoll aufzeigt:
Doch auch hierzulande dürften sich die einen oder anderen iPhone-Nutzer über eine VR-Brille gefreut haben. Besonders prädestiniert als kleines Geschenk ist dabei die Cardboard von Google. Mit ihr lässt sich das iPhone im Handumdrehen in ein echtes VR-Abenteuer verwandelt.
Was fehlt sind allerdings die Inhalte. Was bringt eine VR-Brille, wenn man keine Videos mit ihr sehen oder Spiele mit ihr spielen kann? Wir haben deshalb für euch die besten iPhone-Apps für eure neue VR-Brille herausgesucht.
Die Google Cardboard-App ist natürlich der beste Einstieg in die Welt der virtuellen Realität. Sie führt euch durch reale Städte, lässt euch Museen erkunden und eine Vielzahl an Videos und spannende Umgebungen entdecken.
Bild: Shutterstock
Within – VR bietet euch eine große Zahl an englischsprachigen Filmen an, die ihr mit eurer VR-Brille erkunden könnt. Die Videos könnt ihr innerhalb der App herunterladen und dann unterwegs anschauen. Setzt dazu am besten Kopfhörer auf, so kommt der Effekt noch viel besser zum Tragen.
Bei InMind VR begebt ihr euch in das Gehirn eines Menschens und müsst dort die Neuronen finden, die zu einer Krankheit führten. Ein tolles Spiel mit beeindruckender Atmosphäre – und VR-Möglichkeit.
Die herkömmliche YouTube-App ist wohl jedem von euch bekannt. Auch darüber könnt ihr VR-Videos sehen. Mit einem Klick auf die drei Punkte oben rechts eines Videos und dann auf Cardboard könnt ihr in den Modus starten. Einige Videos sind sogar extra für die Cardboard angepasst. Einfach stöbern und los gehts.
Cedar Point. Der Klassiker. Eine Achterbahn in virtueller Realität – perfekt, um die VR-Brille anderen Leuten vorzustellen.
Ähnliches könnt ihr auch bei inVR für iOS. Neben Achterbahnen gibt es hier aber noch andere virtuelle Welten, die ihr erkunden solltet.
Auch über die Google Streetview könnt ihr Inhalte mit der Cardboard ansehen. Ladet euch dazu das Programm aus dem App Store, sucht euch eine Stelle heraus und klickt dort auf das Cardboard-Symbol. Schon könnt ihr die in die reale Welt virtuell eintauchen.
Vanguard V ist ein Third-Person-Shooter, bei dem das Potenzial von VR-Spielen erst sichtbar wird. Macht viel Spaß, ist aber auch schnell vorbei. Immerhin ist die App kostenlos.
Bei NYT VR könnt ihr die besten Stories der New York Times für die VR-Brille ansehen. Sehr interessant!
Auch die Süddeutsche Zeitung besitzt eine VR-App, mit der sich ausgewählte Geschichten in der virtuellen Realität ansehen lassen.
Natürlich gibt es noch etliche andere Programme für eure neue VR-Brille. Die oben gezeigten bilden aber einen Querschnitt der unserer Meinung nach besten Apps für das iPhone. Falls ihr noch mehr habt, dann immer her damit…
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10 Kommentare zu dem Artikel "VR-Brille zu Weihnachten? Die besten Apps fürs iPhone"
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neo70 27. Dezember 2016 um 14:57 Uhr ·Wer schnallt sich ein Stück Pappe vor die Augen ? Mein Gott, wo soll das noch enden?
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PDdy 27. Dezember 2016 um 15:24 Uhr ·Das Problem an spielen ist glaube ich bisher die Bedienung, oder?
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Sascha 27. Dezember 2016 um 16:14 Uhr ·Gibt es da schon eine Alternative ohne Pappe ?
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Gloriouzz 27. Dezember 2016 um 18:00 Uhr ·Klar.
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neo70 27. Dezember 2016 um 18:05 Uhr ·Das größte Problem ist, dass ein großer bzw. Vielleicht der größte Teil solcher Brillen auf Kinderköpfe geschnallt wird. So wie die seit Jahren allgegenwärtigen mobilen DVD-Player eine neue Art seine Kinder ruhig zu stellen. So wird wieder eine neue Generation heran erzogen, welche sich noch weniger bewegt und ihr Glück in der virtuellen Welt findet ? Nicht falsch verstehen. Ich bin sicherlich nicht gegen VR. Es gibt genügend Anwendungsgebiete, wo es sinnvoll ist. Aber bitte nicht im Kinderzimmer!
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Gloriouzz 27. Dezember 2016 um 20:22 Uhr ·Meine Tochter wird jetzt vier und besitzt seit ca. einem Jahr so ein Teil. Richtig geil wars an Weihnachten. Da gab es Geschenke nur virtuell, das spart ne Menge Geld.
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MatzeWerSonst 27. Dezember 2016 um 20:47 Uhr ·Klingt ja nach tolle Weihnachten… nicht.
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Hans 27. Dezember 2016 um 20:55 Uhr ·Hahaha, made my day
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Pat 27. Dezember 2016 um 21:50 Uhr ·Bla bla bla
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neo70 28. Dezember 2016 um 10:46 Uhr ·?????
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