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Neuer Streaming-Dienst: Amazon Music Unlimited startet in Deutschland

Shortnews: In Deutschland scheint ab heute ein neuer Stern am Himmel der Musik-Streaming-Dienste. Amazon hat mit „Amazon Music Unlimited“ einen von „Prime Music“ unabhängigen Dienst hierzulande gestartet.

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Im Gegensatz zum weiterhin bestehenden „Prime Music“-Angebot für Prime-Kunden ist „Music Unlimited“ als vollwertiger Konkurrent zu Apple Music und Spotify zu sehen. Der Dienst verfügt über mehr als 40 Millionen Songs. Die Musik-Dreingabe für Prime-Kunden kann mit seinen knapp mehr als 2 Millionen Liedern nicht einmal im Ansatz mithalten.

Ansonsten unterscheidet sich „Music Unlimited“ wenig von den bisher auf dem Markt üblichen Diensten. Der Preis liegt bei 9,99 Euro. Prime-Mitglieder bekommen immerhin einen Rabatt von zwei Euro im Monat. Familien zahlen 15 Euro im Monat – diese Option ist derzeit aber noch nicht buchbar. Wer das Musik-Angebot nur mit einem Echo-Lautsprecher verwenden will, bekommt es bereits für vier Euro im Monat.

Wer will, kann das Angebot 30 Tage lang kostenlos testen.

prime-preise

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Entwickler: AMZN Mobile LLC
Preis: Kostenlos+

Amazon Music Unlimited im Video

https://www.youtube.com/watch?v=sbgf_yd6U-o

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Robert Tusch
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10 Kommentare zu dem Artikel "Neuer Streaming-Dienst: Amazon Music Unlimited startet in Deutschland"

  1. Wim_TheRun 14. November 2016 um 09:41 Uhr ·
    wichtig war mir nur, dass Prime Music bestehen bleibt :-)
    iLike 5
  2. Heinz 14. November 2016 um 09:51 Uhr ·
    Ich finde gut das es nicht weniger als 9,99€/Monat kostet. Ein weiteres drehen an der Preisschraube nach unten können die Künstler nun wirklich nicht brauchen.
    iLike 5
    • ALDeeN 14. November 2016 um 11:54 Uhr ·
      Denen würde es bei 8.99 bestimmt net an Nahrung mangeln ???
      iLike 0
      • Samu 14. November 2016 um 12:36 Uhr ·
        Bei den großen Künstlern sicher nicht Aber die kleinen brauchen viel Geld um Gros zu werden
        iLike 2
  3. Kala 14. November 2016 um 10:00 Uhr ·
    Prime Music reicht mir auch ?
    iLike 1
  4. Jörg i 14. November 2016 um 10:39 Uhr ·
    Die Frage ist haben sie Quantitative und Qualitativ mehr zu bieten als Apple Music oder Spotify?
    iLike 0
    • Halb&Halb 14. November 2016 um 11:23 Uhr ·
      Wo soll es denn her kommen? Es sei denn, sie bieten etwas von einem anderen Planeten an ;) Vom Genre her wird es sicher keinen Unterschied geben. Deezer/AM/Spotify alles ein Aufwasch. Nur im Aufbau der Seiten bemerkt man den Unterschied und da gebe ich Deezer den Vorrang.
      iLike 0
      • Jörg 15. November 2016 um 06:05 Uhr ·
        Na zum Beispiel könnte Amazon ja eventuell Die Ärzte und Die Toten Hosen mit im Angebot haben.
        iLike 0
  5. Baban2000 14. November 2016 um 17:17 Uhr ·
    Wenn die Anbieter keine Preisabsprache halten dürfte der Preis bei höherem Angebot eigentlich bald sinken. #VWL1
    iLike 0
    • Heinz 14. November 2016 um 19:12 Uhr ·
      Der Preis ist ja jetzt schon zu niedrig.
      iLike 0

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