Neptune Smartwatch stellt Handy in den Hintergrund
Auf Indiegogo wird aktuell die Smartwatch Neptune finanziert, welche das aktuelle System und Zusammenspiel zwischen Smartwatch und Smartphone grundlegend ändern könnte.
Neptune will das eingefahrene System, dass die Smartwatch lediglich ein separates Display vom Smartphone ist, neu definieren und stellt stattdessen das Telefon in den Hintergrund. Hierbei soll die Smartwatch ebenso die Rechenleistung vom Handy beinhalten.
Hierzu steckt im sogenannten Hub (die Smartwatch am Handgelenk) ein 1,8 GHz starker Quad-Core-Prozessor, ein WiFi-Modul, ein LTE/3G-Modul und somit wird die Uhr zu einem eigenständigen Computer. Das Display am Handgelenk bietet eine Diagonale von 2,4 Zoll.
Für aufwendigere Aufgaben steht dann ein Smartphone, Tablet, Tastatur, Headset und Dongle zur Verfügung. Jedoch handelt es sich hierbei nicht um ein reguläres Smartphone/Tablet, denn im Prinzip ist es lediglich ein Display mit Kameramodul. Die Operationen werden auf dem Hub ausgeführt und dann via drahtloser Verbindung auf den externen Bilschirm geworfen. Dieser Bildschirm ist 5 Zoll groß und bietet eine HD-Auflösung, der Bildschirm des Tablets misst 10 Zoll und liefert ebenfalls 720p. Mit dem Dongle wird es möglich sein, den Bildschirm auch auf TV-Geräte zu übertragen.
Das Zahlungsziel von 100.000 Dollar wurde innerhalb weniger Stunden erreicht, mittlerweile steht die Finanzierung bei knapp unter einer Million US-Dollar.
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26 Kommentare zu dem Artikel "Neptune Smartwatch stellt Handy in den Hintergrund"
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iCar-Fahrer 18. März 2015 um 18:00 Uhr ·Wow! Die sieht wirklich toll aus!
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Marc 18. März 2015 um 19:14 Uhr ·interessant, aber das Design find , ich persönlich, jetzt nicht so toll …
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mak 19. März 2015 um 09:56 Uhr ·Eindeutig Mac Pro-Design. – Für den Arm aber schon ein wenig klobig, wenn man nicht so auf Star Trek steht. ;-)
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Bene Bey 18. März 2015 um 18:09 Uhr ·Ist die iOS kompatibel ?
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ikarlin 18. März 2015 um 18:18 Uhr ·Kann ich mir schlecht vorstellen, wenn die Uhr als „Smartphone“ fungieren und größere Arbeiten auf einem separaten Display, welches KEIN Smartphone im eigentlichen Sinne darstellen wird, passieren soll.
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Huibooh 18. März 2015 um 18:19 Uhr ·an gefuckte?! Kauf dir lieben ein paar Duden von den 400€
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ikarlin 18. März 2015 um 18:27 Uhr ·Wenn man die Rechtschreibung kritisiert, sollte man „lieber“ den eigenen Text nochmal überfliegen ;o)
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GF 18. März 2015 um 18:42 Uhr ·Autokorrektur- bzw. Tippfehler
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Müller 18. März 2015 um 18:25 Uhr ·Wie lange soll denn da bitte der Akku halten? Alle beschweren sich über 18 Stunden bei der Apple Watch (was meiner Meinung nach genug ist, außer man will den Schlaf tracken). Wenn alles Rechenleistung von der Uhr ausgeht, muss die doch innerhalb kürzester Zeit leer sein!?
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ikarlin 18. März 2015 um 18:29 Uhr ·Körperwärme :D
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Jabada 18. März 2015 um 18:45 Uhr ·In Anbetracht der Tatsache, das diese Uhr einen Akku besitzt der circa 3 mal so groß wie der der Apple Watch ist könnte es auf ähnliche Laufzeiten kommen.
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Matthias 18. März 2015 um 18:33 Uhr ·Grundsätzlich ist die Art der Nutzung mit Sicherheit besser, zudem werden viele Nutzen durch das Design möglich. Jedoch ist die Uhr im Bereich Design und Größe ein no go! Für Frauen absolut nichts und im Business Bereich kann ich mir die Uhr auch nicht vorstellen. Ich persönlich finde diese Version hässlich und bleibe daher bei der Apple Watch, die ich mir als einen angenehmen täglichen Begleiter vorstelle,…
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samed 18. März 2015 um 18:44 Uhr ·Xd smartwatch shit hoch 3
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C1000 18. März 2015 um 18:44 Uhr ·bei mir funktioniert die Google Suchfunktion in Safari am Mac nicht mehr. Ist das bei irgend jemandem auch schon einmal aufgetreten?
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Mimijet 18. März 2015 um 18:54 Uhr ·Die Uhr sieht an sich nicht schlecht aus. allerdings befürchte ich auch, dass der dicke Armreif nicht so günstig für Frau zum Tragen ist. Jetzt im Sommer so ein dickes schwarzes Ding, nee. Wie sieht es eigentlich mit der Strahlung dieses Teils aus? Ständig so etwas auf der Haut tragen? Das Smartphone habe ich in der Tasche aber nicht dauernd auf der Haut. Diese Frage gilt natürlich auch für die Apple Watch, auch wenn sie nur ein „Ergänzungscomputer“ ist.
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Marc 18. März 2015 um 19:16 Uhr ·du mußt den Arm vorher mit Alufolie einwickeln..;-)
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Mimijet 19. März 2015 um 08:13 Uhr ·Danke für den netten Ulk!
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Marc 19. März 2015 um 09:22 Uhr ·gern geschehen ..;-) Ein bisschen Spaß muss sein, gibt hier momentan schon genug negative Kommentare bzw. Stimmungen
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Andy.2 19. März 2015 um 09:04 Uhr ·Bei Strahlung kommt es nicht auf Hautkontakt an, auch wen du dein Smartphone in der Hose hast wirst du Verstrahlt ( Hier gibts für jedes Smartphone einen SAR Wert ). Erst wen das Smartphone ca 2-4 Meter weit weg liegt bekommt der Körper keine Strahlung mehr ab.
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Andy.2 19. März 2015 um 09:07 Uhr ·Bei der Apple Watch handelt es sich jedoch um Wifi und Bluetooth Signale, die sind nicht so schlimm wie die Mobielen Funksignale, jedoch mus das Smartphone immer dabei sein
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Marc 19. März 2015 um 09:27 Uhr ·da hat Andy.2 vollkommen recht, anders wäre es, die Apple Watch hätte ein 3G-Modul, also eine separate Sim-Karte…
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Benedikt 18. März 2015 um 19:33 Uhr ·Stellt euch mal vor, wenn so eine smartwatch heiß läuft ^^
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Mimijet 19. März 2015 um 08:12 Uhr ·…dann ein netter Brandfleck!
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... 19. März 2015 um 15:53 Uhr ·Macht ja aber nichts, so groß, wie das Teil ist, siehst du den ja nicht!
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Mimijet 19. März 2015 um 08:11 Uhr ·Urlaubstrend: Digital detox…..lest mal die heutige Focus Ausgabe! Wozu dann noch eine Uhr? egal von wem! Dieser Ratschlag kommt übrigens auch aus dem Silicon Valley…
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DinoSaurier 19. März 2015 um 18:01 Uhr ·So ein Dumfug mit der Strahlung! Dieser Strahlung sind wir schon ewig ausgesetzt. Noch bevor der erste Mobilfunksender mit 20 Watt in Betrieb ging, „Strahlten“ die Radio und Fernsehsender mit mehreren tausend Watt. Der SARS-Müll ist nur um dumme Leute zu beruhigen.
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