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Microsoft Surface – was am Ende übrig bleibt…

Wer sich die FAQ Seite des neuen Microsoft Tablets „Surface“ einmal genauer ansieht wird feststellen, dass es anscheinend ein kleines Problem mit dem internen Speicher gibt. Einst auf Grund der hohen Speicherkapazität gelobt, wurde jetzt bekannt, dass bei der 32 GB Version nur rund 16 GB zur Verfügung stehen. Es sind zwar die versprochenen 32 GB, bzw. 64 GB vorhanden, nur braucht allein das Betriebssystem gut 16 GB Speicherplatz auf dem angeblichen iPad Konkurrenten. Zugegeben: Auch bei einem iPad steht der deklarierte Speicherplatz nicht komplett zur Verfügung, nur braucht das iOS hier gerade einmal gut 1 GB. Microsoft bestätigte selbst vor kurzen in einem Interview die Einbussen hinsichtlich des Speicherplatzes, allerdings sprach man dort von immer noch über 20 verfügbaren GB bei der 32 GB Version. Jetzt zeigt sich in einer von Microsoft veröffentlichten Tabelle (siehe unten) aber, dass rund 25 % weniger Kapazität zur Verfügung steht, als zuvor noch angegeben.

In einer Stellungnahme bat man die User doch bitte einfach eine externe Festplatte oder eine Speicherkarte zur Erweiterung des Speicherplatzes zu nutzen. Ob das wirklich noch dem Sinn eines Tablets entspricht ist äußerst fragwürdig.

 

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Philipp Tusch
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3 Kommentare zu dem Artikel "Microsoft Surface – was am Ende übrig bleibt…"

  1. Manu 8. November 2012 um 18:12 Uhr ·
    TOLL! Noch ein Grund, warum man sich KEIN Surface kaufen sollte. Das kann Microsoft doch nicht machen, sie müssten halt den 32 GB speicher auf 50 GB erhöhen, damit den Usern auch die „versprochenen“ 32 GB übrig bleiben…
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  2. Fabian 8. November 2012 um 19:14 Uhr ·
    Ballmwr ist so ein Vollpfosten! Der hat von nix ’ne Ahnung!
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  3. Stefan 8. November 2012 um 19:40 Uhr ·
    Also erstens ist die Tabelle Schwachsinn, weil Office und Recovery Tools eben Apps sind, die es im Falle von Office auf anderen Geräten anderer Hersteller gar nicht gibt und wenn es sie geben würde, würden die auch dort entsprechenden Speicherplatz benötigen. Zweitens liegt der Preis für das 64 GB Surface dort, wo der Preis für ein 32 GB iPad liegt und dafür kriegt man immer noch 14 GB mehr, auch wenn die Tabelle nicht mehr als eine Milchmädchenrechnung hergibt. Fakt ist, dass ein modern(er) es OS, Businesstauglichkeit (Office) und ein einheitliches Ökosystem offenbar manchen Brandfaschisten und durch Marketingmaßnahmen unmündig erzogene Konsumenten wirklich Angst machen, dass die alte Weltordnung verändert werden könnte, aber keine Sorge, wenn alle rechtzeitig in einer Reihe stehen wird nichts passieren, auch wenn es 1984 noch keine Tablets gab. Live and let live anstelle von iLife.
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