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iPhone 14: Pro- und Basismodelle driften weiter auseinander

iPhone 14 Pro-Konzept - L. Gehrer / WakeUp Media

Das iPhone 14 dürfte die Basismodelle und die Pro-Versionen weiter auseinander rücken, als es bisher der Fall ist. Die dramatisch verbesserte Kamera wird wohl nicht die einzige Exklusivität des iPhone 14 Pro bleiben, glauben Experten.

Apple hat schon vor Jahren damit begonnen, das iPhone-Lineup auch von den Funktionen her zu differenzieren. Erstmals geschah das im iPhone 6 Plus, das eine bessere Kamera hatte als das kleinere Modell. Seitdem waren die Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen mal größer, mal eher kleiner, äußerten sich vor allem beim RAM und der Kamera. Die Kamera wird auch im kommenden Lineup wieder eine dominante Rolle spielen. Erwartet wird allgemein, dass Apple im iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max eine 48 Megapixel-Kamera einsetzen wird, damit würde Apple die seit Jahr und Tag gesetzten 12 Megapixel aufgeben, Apfelpage.de berichtete.

iPhone 14 Pro Renderings - 91Mobiles

iPhone 14 Pro Renderings – 91Mobiles

Allerdings: Nur das iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max kommen mit dieser neuen Linse, bekräftigte noch einmal Mark Gurman von Bloomberg. Das Basis-iPhone 14 wird weiter mit 12 Megapixel auskommen müssen. Doch bei der Kamera hören die Unterschiede nicht auf.

Neuer Top-Prozessor nur im Pro-Modell

Denn auch der Chip, bis jetzt immer eine Konstante in allen neuen iPhone-Modellen, wird im neuen iPhone 14 zum Gegenstand der Differenzierung, so Gurman. Denn während das iPhone 14 Pro und Pro Max den neuen A16 Bionic mit verbessertem maschinellem Lernen und mehr Leistung bei mutmaßlich geringerer Leistungsaufnahme erhalten wird, soll das iPhone 14 und iPhone 14 Max mit dem aktuellen A15 Vorlieb nehmen müssen. Apple wurde hier wohl teils auch durch die Chipknappheit die Entscheidung erleichtert, so Gurman. Es ist aber nicht unwahrscheinlich, dass diese Differenzierung sich in den kommenden Jahren fortsetzen wird.

Nicht zuletzt wird wohl auf den ersten Blick zu erkennen sein, ob ein iPhone Pro ist oder nicht: Denn die Pro-Modelle werden statt Notch wohl mit dem neuen Pill+Hole-Design erscheinen. Die Basismodelle werden die Notch dagegen wohl mindestens noch ein Jahr behalten.

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Roman van Genabith
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7 Kommentare zu dem Artikel "iPhone 14: Pro- und Basismodelle driften weiter auseinander"

  1. Xx 27. April 2022 um 11:49 Uhr ·
    , Meister der „Schrott“verwertung. Immer schön die alte Technik immer wieder neu aufwärmen und noch mehr Geld auspressen….
    iLike 3
    • dare100em 27. April 2022 um 17:48 Uhr ·
      Ja, die aktuelle Kameras der iPhone 13 pro-Modelle – die dann wahrscheinlich wie dieses Jahr analog im iPhone 14 kommt – ist natürlich totaler Schrott wie auch der A14 Prozessor. Ist natürlich besser jedes Jahr neue unabgestimmte Komponenten zusammensetzen wie im Android-Lager, wo fast jedes Gerät irgendwo eine Ei-Komponente hat.
      iLike 1
      • Xx 29. April 2022 um 16:12 Uhr ·
        Man lese zuerst noch andere Kommentare, denkt dann und schreibt erst…..
        iLike 0
  2. Bella 27. April 2022 um 13:08 Uhr ·
    „Xx“ warum bringt der bezeichnete Schrott nach 2-3 Jahren immer noch Geld im Verkauf? Hab ich da die Marktwirtschaft falsch verstanden?
    iLike 4
    • Xx 27. April 2022 um 16:18 Uhr ·
      Falls es dir nicht aufgefallen ist: Schrott ist in Anführungszeichen! Damit will ich ausdrücken, dass alte (nicht jahresaktuelle) Technik weiter dem Kunden für teures Geld verkauft wird. Ich weiß selber, dass diese Technik auch jahrelang gut funktioniert. Mache gerade selbst noch mit einem gebrauchten iPhone 7 gute Erfahrungen. Aber ich finde es sehr dreist für 1 Jahr alte Technik Preise für ganz aktuelle Technik zu verlangen.
      iLike 3
  3. Peter Hartz 27. April 2022 um 14:50 Uhr ·
    Was ist mit der kamera ist die im gehäuse ??
    iLike 1
    • Lanark 27. April 2022 um 17:21 Uhr ·
      Nein, die Kamera wird jetzt erstmals externes Zubehör angeboten. Die kannst du dann – genau wie das Akkupack – magnetisch hinten am iPhone festmachen. 🤣
      iLike 2

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