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Beats-Übernahme: Jobs Biograf Isaacson über mögliche Gründe

Es wurde viel darüber spekuliert, warum Apple den Kopfhörerhersteller Beats übernehmen könnte oder übernommen hat. Noch ist der mutmaßliche Zukauf nicht vom Tisch. Walter Isaacson, der Mann hinter der Steve Jobs Biografie, teilt in einer Diskussion auf Billboard nun seine Gedanken dazu mit, die durchaus Hand und Fuß haben.

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Nach dem Vernehmen von Isaacson liegt es Apple bei der Übernahme von Beats nicht am Kopfhörermarkt oder am Musik-Streaming-Dienst des Unternehmens. Vielmehr dreht es sich um die Person Jimmy Iovine. Zitat:

Isaacson spekuliert, dass Cook lovine im Content Business einsetzt. Er soll Apple helfen, ein TV-Produkt (iTV) zu veröffentlichen, das Analysten seit Jahren vorhergesagt haben. Die Produkt-Entwicklung zieht sich so lange hin, da es Apple nicht hinbekommt, alle Produzenten von Filmen und Serien mit ins Boot zu bekommen.

Genau an dieser Stelle soll lovine helfen und seine geballte Expertise in Verbindung mit den bereits geknüpften Kontakten einsetzen, um den iTV oder erweiterten Apple TV mit Inhalt zu füllen. Die Verhandlungskünste des Beats-Gründers könnten dem iKonzern zugute kommen, ergänzt MacRumors. Bisher sind die Kalifornier mit den Entertainment-Firmen insbesondere mit dem Blick auf die Preise nicht auf einen Nenner gekommen.

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Philipp Tusch
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12 Kommentare zu dem Artikel "Beats-Übernahme: Jobs Biograf Isaacson über mögliche Gründe"

  1. Only1 20. Mai 2014 um 06:45 Uhr ·
    iBeats
    iLike 16
    • Mattes 20. Mai 2014 um 13:16 Uhr ·
      Gab es bereits!! Heute heißen sie urBeats!
      iLike 4
  2. GF 20. Mai 2014 um 06:48 Uhr ·
    Das ist mal eine gute Vermutung.
    iLike 4
  3. Tester 20. Mai 2014 um 06:48 Uhr ·
    Und alleine wollten die jungst nicht zu Apple?
    iLike 3
  4. Garry 20. Mai 2014 um 07:11 Uhr ·
    Geballte Expertise? Iovine hat ja wirklich fantastische Filme gemacht und mordmäßigen Einfluss auf die komplette Filmindustrie………….:))))) Was für ein Scheiß…
    iLike 2
    • TM 20. Mai 2014 um 07:41 Uhr ·
      Iovine ist Chef von Interscope, ich denke, dass er da auch ein paar Beziehungen zur Filmindustrie hat
      iLike 7
      • Garry 20. Mai 2014 um 07:43 Uhr ·
        Cook ist Chef eines der erfolgreichtsen Unternehmen der Welt. Wenn mich als Unternehmer (egal welchen Industriezweigs) ein Herr Iovine oder ein Herr Cook anrufen würde, was glaubst du, mit wem würde ich mich als erstes treffen wollen?
        iLike 2
    • Ben 20. Mai 2014 um 08:03 Uhr ·
      Es geht hier gar nicht um „Filme machen!“
      iLike 3
  5. o.wunder 20. Mai 2014 um 07:25 Uhr ·
    Na ja, ich glaube den ganzen runmele rst wenn Apple das bestätigt hat, danach kann man noch zu Genüge über die Gründe spekulieren, denn Apple wird es und nicht verraten. Vielleicht wollten Sie auch nur Ihren Aktienkurs etwas anheben, Marketing können Sie!
    iLike 0
  6. o.wunder 20. Mai 2014 um 07:27 Uhr ·
    Erstaunlich das alle anderen TV Firmen kein Content Problem haben. Sie empfangen einfach das ausgestrahlte, oder das per Kabel, empfangene Programm und schon geht’s.
    iLike 2
    • Jameson 20. Mai 2014 um 07:47 Uhr ·
      Andere TV Firmen bieten ja auch keinen eigenen Content an sondern bauen seit Jahren die selben Fernsehr in einem hilflos stagnierenden Markt in dem die größte „Revolution“ der letzten Zeit ein gebogenes Display ist. Apple möchte wieder das gesamte Erlebnis kontrollieren. Hardware, Software und Inhalte aus einer Hand. Das Fernsehen wie wir es kennen – wo man ein vorgegebenes Programm – hat wird ja jetzt schon von Netflix etc. erfolgreich attackiert. Natürlich wird es noch ein paar Jahre klein denkende Menschen geben die um 18:00 nach Hause rennen um „Verbotene Liebe“ zu gucken ohne sich zu fragen was das eigentlich im 21. Jahrhundert noch soll. Apple will das Fernsehen revolutionieren, nicht einen weiteren Bilschirm mit DVBT-Antenne.
      iLike 23
  7. Viktor Frankenstein 20. Mai 2014 um 11:12 Uhr ·
    Ja, ja irgendein Biograf quatscht vor sich hin. Ein Testimonial bekommt man ganz günstig. Da muss man kein Unternehmen kaufen.
    iLike 1

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