Zubehör: Dünner gehts immer – die My Passport Ultra von Western Digital
Wir berichteten vor kurzer Zeit hier über eine dünne und schnelle Festplatte, die extern angeschlossen werden kann. Die Western Digital My Passport Festplatte (Mac-Edition) besticht in der Speichervariante mit 500GB und 1TB mit einer Dünne von 15mm. Das mit 2TB zeigt sich mit einer Dicke von 21mm. Nun setzt der Festplattenhersteller noch eins drauf und zeigt, dass es auch noch dünner geht. Die My Passport Ultra ist eine der dünnsten externen Festplatten auf dem Markt.
Das Zubehör unterscheidet sichleistungtechnischnicht von dem,,dicken Bruder“. Beide Modell-Reihen bieten einen schnellen USB 3.0 Anschluss mit einer Abwärtskompatibilität zu USB 2.0. Strom bekommt das Speichersystem direkt über den USB-Anschluss. Die My Passport Ultra ist auch in den Speichergrößen 500GB, 1TB und 2TB erhältlich. Doch nun kommt der ,,große“ Unterschied zwischen ihr und ihrer ,,Verwandschaft“.
Erraten! – Die Dicke.
Im Vergleich zur My Passport (Mac Edition) ist die My Passport Ultra, beide in der 500GB-Variante, 2,2mm dünner. Um genau zu sein, ist sie nur 12,8mm dick. Das macht sich vorallem dann bermerkbar, wenn man beide Festplatten in der Hand hält und sie vergleicht. ,,Dünner ist auch immer besser“ – das sagte schon Steve Jobs einst. Doch zurück zum Thema. Die 1TB-Variante ist, wieso auch immer,leider 0,3mm dicker geraten. Dafür wurde die 2TB-Variante um 0,5mm dünner als ihre Verwandschaft. Western Digital geht immer mehr den Weg seine Speichersysteme in der Dicke zu schrumpfen. Erst im Juni präsentierte der Konzern eine 2,5-Zoll-Festplatte (WD10SPCXX) mit einer Dicke von 7mm und einer Speicherkapazität von 1TB.
Bei Interesse kann die dünne My Passport Ultra hier
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6 Kommentare zu dem Artikel "Zubehör: Dünner gehts immer – die My Passport Ultra von Western Digital"
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Hi 5. Juli 2013 um 11:01 Uhr ·Ich möchte mir nach langem sparen endlich ein MacBook pro 13 retina kaufen. Seit ein paar Tagen läuft bei unseren Apple Premium Reseller eine Aktion, dass man beim kauf eines MacBooks ein MS office Paket Home and Student im Wert von 109 € dazu geschenkt bekommt, meine Frage jetzt, soll ich zuschlagen ?
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Philipp Tusch 5. Juli 2013 um 11:03 Uhr ·Warum nicht? Schaden tut es nicht, wenn du das entsprechende MacBook eh haben wolltest.
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M&M 5. Juli 2013 um 11:17 Uhr ·Hol dir lieber Pages, Numbers und Keynote :)
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YourMJKTube 5. Juli 2013 um 13:55 Uhr ·iWork ist auch die eindeutig bessere ud stabieler laufendere Variante ;D
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AppleFreak 5. Juli 2013 um 15:36 Uhr ·Der Einstieg ist bisschen schwierig wenn du von Microdoof kommst aber nachher willst du nur noch das!!
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~+°+~ 5. Juli 2016 um 05:45 Uhr ·Inzwischen macht es keinen Unterschied, ob man mit Micro$oft Window$ oder mit Macinto$h O$ X arbeitet, denn beide sind genauso Schei*e. Mac O$ X geht, seitdem die Version 10.6 nicht mehr gepflegt wird, vor die Hunde, alles nach 10.6 Erschienene ist einfach schlecht (und genauer: es wird immer schlechter). Apple hat es also geschafft, den technologischen 10.6-Stand zu unterbieten. Micro$oft dagegen versucht, irgendwie mitzuziehen, hat es aber noch nicht geschafft, den analogischen Stand von Mac O$ X 10.6 betriebssystemtechnisch zu erreichen. Daher der Schluss: Beide sind genauso Schei*e. Allerdings ist M$ Window$ billiger als das ganze Mac-O$-X-Zeug. Wenn ich also unbedingt mit beschi**enen Betriebssystemen arbeiten soll, dabei aber sparen will, dann kaufe ich doch wohl Windows, oder? Allerdings nicht die Version 10, sondern 7 – denn die 7er ist eine etwas weniger abgefu**te Blähware als die 10er, und sie funktioniert auch besser.
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