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#apnp: HomePod | Mac-Marktanteile | macOS High Sierry zieht Daumenschrauben an | iOS 11.3 fixt Bug – #apnp vom 12.04.2018

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Now these days are gone, I’ll never forget it, ‚cause I had the time of my life. Oh maybe we were just too young hangin‘ out, havin‘ fun on the mainstreet. Der Nachteil am schönen Wetter? Man macht das Fenster auf. Und das lockt Insekten an. Kennt ihr das, wenn eine Fliege auf dem Bildschirm umherläuft und man plötzlich nichts anderes mehr sieht? Schrecklich. Lenken wir uns ab – zum Beispiel mit dem #apnp vom 12. April 2018. (Song des Tages bei Apple Music (Affiliate-Link))

HomePod: Apple schraubt Bestellungen zurück

Ist der HomePod ein missverstandenes Gadget? Apple soll mehreren Berichten zufolge die Bestellungen gekürzt haben und das, obwohl das Gerät bislang nur in drei Ländern verkauft wird. Andererseits haben wir dasselbe seinerzeit von der Apple Watch gehört und die scheint Apples neues Lieblingsspielzeug geworden zu sein. Gefragt ist also ein etwas längerer Atem.

Der Mac wird immer beliebter

Eine gute Nachricht für Tim Cook, denn wenn er sich dazu herablässt, auf der WWDC neue Macs zu präsentieren, hat er direkt eine coole Story zu erzählen, warum jetzt genau der richtige Zeitpunkt ist. Denn der Mac wächst, sowohl nach Verkaufszahlen als auch nach Marktanteilen, während der PC-Markt ansonsten mal wieder schrumpft. Das fand Gartner heraus und es würde uns nicht sehr wundern, wenn die Statistik noch einmal zitiert wird.

Seit heute: macOS moniert 32-Bit-Programme

Apple hat es des Öfteren (gegenüber Entwicklern) angekündigt: 32 Bit hat keine lange Zukunft mehr. Und das bekommen Nutzer ab heute zu spüren. Wer macOS High Sierra 10.13.4 nutzt und ein 32-Bit-Programm öffnet, wird mit einer Meldung gegrüßt, dass man den Entwickler wegen eines Updates anfragen sollte. Es darf also allmählich davon ausgegangen werden, dass die Luft dünner wird…

iOS 11.3 patcht Intel-Lücke

Obacht liebe Leser! Es geht diesmal weder um Spectre noch um Meltdown, denn technisch gesehen wäre Intel weder an der einen noch an der anderen Schuld, zumal iOS damit auch nichts zu tun hätte, weil keine Intel-CPU in iPhones steckt. Aber Intel macht ja auch Modems und die hatten auch ein kleines Sicherheitsproblem. Die Modems waren dafür anfällig, Angreifer in das System zu lassen. Das ist zwar eher theoretisch, weil dafür eine manipulierte Sendestation notwendig ist, aber trotzdem hat Apple die Lücke geschlossen. Phew.

Aus der Redaktion: Into the void

Hier könnte eine spannende, interessante oder eher langweilige Story stehen, aber stattdessen steht hier ein Platzhalter. Denn es ist (offenbar) nichts Aufregendes passiert. Es sei denn, ihr interessiert euch dafür, was Techniker Stefan in den Ohren trägt oder wie Moritz darauf wartet, dass AppleCare keinen Defekt an seinem flackernden MacBook Pro feststellt oder dass der Push-Server mithin auch mal seine gewerkschaftlich zugesicherte Pause macht. Alles unspannend? Schade, dann kann ich heute heute leider auch nicht helfen…


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Toni Ebert
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