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Nach Diskussion: Apple behebt iMessage-Problem

Im Zuge der anhaltenden Diskussion über den iMessage-Bug beim Wechsel auf andere Smartphones hat Apple nun reagiert. Zuvor landete der Fehler sogar vor Gericht.

Zahlreiche iPhone-Abgänger beklagten, dass sie keine SMS mehr von Freunden mit einem Apfel-Handy bekämen. Der Grund liegt darin, dass die iPhones die Mitteilung noch immer in iMessage umwandeln, obwohl man sich schon gänzlich von den Diensten abgemeldet hat. Der Sender jedoch wird mit der Nachricht "Zugestellt" in die Irre geführt.

Jetzt hat Apple das Problem, von dem wir erstmals Anfang Februar berichteten, serverseitig behoben. Das gab ein Sprecher gegenüber Re/Code bekannt:

Wir haben kürzlich den serverseitigen iMessage-Bug behoben, der bei einigen Nutzern für vereinzelte Probleme sorgte und werden zusätzliche Fehlerbehebungen in einem anstehenden Software-Update verteilen. User, die noch immer mit Problemen zu kämpfen haben, können sich an das AppleCare-Team wenden.

Die Tatsache, dass erst gerichtlich Druck auf den iKonzern ausgeübt werden musste, bis eine Aktualisierung eintrifft, zeigt, welchen Stellenwert ein derartiger Fehler beim iKonzern hat.

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Philipp Tusch
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12 Kommentare zu dem Artikel "Nach Diskussion: Apple behebt iMessage-Problem"

  1. Halb&Halb 22. Mai 2014 um 14:56 Uhr ·
    Tja, die Markwirtschaft. Man verdient ja nix am iMessenger, also warum auch :)
    iLike 1
  2. Matrix 22. Mai 2014 um 15:01 Uhr ·
    Sehr spät reagiert von Apple
    iLike 9
  3. Viktor Frankenstein 22. Mai 2014 um 15:16 Uhr ·
    Vielleicht haben die einfach zu wenig Leute. Die stehen sicher enorm unter Druck. Jeder erwartet ein Wunder nach dem anderen von Apple. Trotzdem!!!
    iLike 5
    • Nick 22. Mai 2014 um 15:34 Uhr ·
      Na und? Ob Druck oder nicht. Wir sind hier nicht auf dem Ponyhof. Apple hat sich selbst in die Position des vermeintlich unschlagbaren Innovators mit dem besten Kundenerlebnis gedrängt, also sollen sie auch liefern. Und mal im Ernst, wenn es Apple schafft, derart performante und sichere OS wie iOS und OSX zu entwickeln und zu verbessern, dann wäre doch so ein kleines Fehlerupdate sicherlich im Nu erledigt, findest du nicht? ;)
      iLike 12
  4. Apfelschorsch 22. Mai 2014 um 15:23 Uhr ·
    Die Frage !! Wer hat geklagt die Amis ? Bestimmt !!! Wollten bestimm Geld abzocken!!! Und ich denke das die Bug Behebung hat nix mit dem Gericht zu tun es dauert eben seine Zeit. Bei Google wartet man langer. Stop sogar bis ins unendliche war ja auch ein Grund warum ich zu Apple gefangen bin. Apple ist das beste was es gibt Dan Windows und dann lange nix.
    iLike 7
    • Nick 22. Mai 2014 um 15:35 Uhr ·
      Kumpel, du solltest mal an deinem Deutsch arbeiten. Es war ziemlich anstrengend, deinen Text zu lesen.
      iLike 20
    • Maida 22. Mai 2014 um 15:37 Uhr ·
      Bei Google kommen wichtige Korrekturen/Updates innerhalb weniger Tage. Selbst Samsung behebt kritische Fehler seid einiger Zeit recht schnell. Also höre auf so einen Müll zu reden.
      iLike 5
  5. Andi 22. Mai 2014 um 15:32 Uhr ·
    Der Bug ist bekannt und von Apple auch so gewollt, deshalb shame on you apple!! Begeisterung erfährt man durch gute Produkte und Software und nicht durch gezwungene Bindung an sich selber.
    iLike 7
    • Maida 22. Mai 2014 um 15:39 Uhr ·
      Das ist der Fakt, den hier keiner wahr haben will.
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      • iMert 22. Mai 2014 um 19:25 Uhr ·
        Ich frag mich warum du nicht einfach wo anders hingehst Maida? Wie wärs?
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  6. Halb&Halb 22. Mai 2014 um 16:28 Uhr ·
    Ich dächte gelesen zu haben, das der Kläger aus unseren Breitengraden stammt.
    iLike 0
  7. ispeedy 22. Mai 2014 um 17:17 Uhr ·
    Its not a Bug, its a Feature: Apple will zukünftige user anderer Systeme auf den crap und die bugs vorbereiten, die sie zweifellos erfahren werden, wenn sie von iOS weg gehen!! ;-p
    iLike 7

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