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Für Vision Pro-Bestellung: Kunden brauchen wohl Face ID-iPhone

Wer die Vision Pro im Apple Store bestellt, muss sich zunächst vermessen lassen. Dazu wird ein iPhone mit Face ID benötigt: Die Apple Store-App bestimmt dann mit einem Gesichtsscan, in welcher Größe die Kopfbänder geliefert werden müssen.

Nicht mehr lange, dann startet die Vision Pro in den Verkauf. Die Brille kann im Apple Store gekauft werden – vorerst in den USA – und auch online. Wer letztere Option wählt, benötigt dafür wohl ein iPhone mit Face ID, darauf deuten Funde im Code der Apple Store-App hin, die man bei MacRumors gemacht hat.

Ein iPhone mit Face ID für die Bestellung

Der Kunde muss vor der Bestellung der Vision Pro einen Gesichtsscan durchführen, hierfür ist die Technik nötig, die die TrueDepth-Kamera besitzt. Hierbei werden die Dimensionen des Kopfes erfasst, der Prozess dürfte der Einrichtung von Face ID beziehungsweise der Kopfhöreranpassung ähneln.

Die Daten sind für die Bestellung notwendig, um zu bestimmen, in welcher Größe die Haltebänder geliefert werden sollen, die es in verschiedenen Größen gibt. Die Vision Pro wird mit Solo Knit Band als auch mit einem Dual Loop Band geliefert, letzteres verfügt über einen zusätzlichen Riemen, der über den Kopf geführt wird, um das Gewicht gleichmäßiger zu verteilen, was gerade bei langer Nutzung ein entlastender Faktor sein dürfte.

Apple wird erste Vorbestellungen für die Vision Pro ab dem 19. Januar entgegennehmen. Am 02. Februar dann startet die Auslieferung, zunächst nur in den USA.

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Roman van Genabith
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3 Kommentare zu dem Artikel "Für Vision Pro-Bestellung: Kunden brauchen wohl Face ID-iPhone"

  1. Andy 13. Januar 2024 um 10:59 Uhr ·
    Er wird immer komplizierter eine Apple Vision zugerhalten. Wenn man Brillenträger ist muss auch noch ein Rezept für die richtigen Zeiss Linsen eingebracht werden. Somit zeigt sich immer mehr, dass die Apple Vision eine Customized Solution für den Kunden ist und das verwenden von X Personen von einer Apple Vision immer unwahrscheinlicher wird. Was zum richtigen Rohrkrepierer für die Akzeptanz und Durchsetzung im Markt werden kann. Ich selber, habe seit Jahrzehnten einen Keratokonus (Hornhauterkrankung), der auch immer schon dazu führte das ich dem linken Auge nur eine Glasscheibe als Linse In Brille habe, da die Krümmung nicht justiert werden kann ohne das ich eine Doppelbild habe. So ist meine Sehstärke nur auf das rechte Auge begrenzt. Fakt ist, wenn ich mir eine Vision zulege, werde ich diese sicher erst bei Apple im Store ausprobieren, um zu sehen ob sie bei mir wirklich funktioniert, was aber auch bedeuten würde, dass ich vermutlich die Linsen bei Apple ordern muss um sicherzustellen, das ich die Apple Vision im Store ausprobieren kann. Schöne neue Welt.
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  2. Gast1 13. Januar 2024 um 17:01 Uhr ·
    Andy ….was gast du denn erwartet , das Problem kommt doch von dir und nicht von Apple . Was soll Apple denn bei so einem komplizierten Gerät wie der VP noch alles machen. 500000 Kunden von denen ca 5% ein optisches Problem haben und Apple dafür sorgt das davon schon mal 80% von der Firma Zeiss eine Lösung bekomnen finde sehr sportlich. Das nicht jedem zu helfen ist dürfte doch Klar sein.
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  3. Jar 15. Januar 2024 um 08:55 Uhr ·
    Naja wer sich so ein Gerät leistet hat wohl kein 7 Jahre altes iPhone-Modell 😂 Zumal man eh in den Store geht, zumindest für seine erste, um sich das anzuschauen und ob das was für einen ist.
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