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Coffee Break: Warnwetter muss was kosten | Eigene Swift-Emojis | Erste iPhone X-only-Spiele fordern vollen Einsatz

Die kommerzielle Konkurrenz hat Angst um ihr Geschäftsmodell, deshalb muss Warnwetter jetzt Geld kosten.
Taylor Swift möchte sich doch tatsächlich eigene Emojis schneidern. Sie tauchen aber zum Glück zunächst nur in ihrer App auf.
Spielen mit dem ganzen Gesicht: Nach einem Augenbrauen-gesteuerten Game gibt es nun auch einen Nasen-Shooter, nur für iPhone X-Nutzer. – Kinder bald ist Weihnachten. Was kurz vor den Feiertagen noch so los ist, lest ihr bei uns im Coffee Break!

Der Deutsche Wetterdienst hat mit Warnwetter (Affiliate-Link) eine ziemlich informative App im App Store, die uns eine ganze Menge über das Wetter und damit einhergehende Gefahren und weitere Beobachtungen berichtet. Leider war sie der privaten Konkurrenz etwas zu gut, Wetter Online und co. möchten nämlich gerne Geld verdienen, drum zogen sie vor Gericht und in der Folge muss Warnwetter nun Geld kosten. Mit 1,99 Euro als In-App-Kauf ist der Betrag nicht so hoch, die Behörde verzichtete auf weitere Rechtsmittel.

Eigene Emojis für Taylor Swift

Die Sängerin, bekannt für ihr ambivalentes Verhältnis zu Streamingdiensten im allgemeinen und Apple Music im besonderen, bringt eine eigene App für iOS (Affiliate-Link) und Android. Darin sollen sich Fans in ausschweifendem Klatsch über die Künstlerin ergehen und dabei spezielle Swift-Emojis nutzen. Sie selbst liest und schreibt hier und da mal mit, behauptet man. – Nun gut, so lange die neuen Emojis nicht in WhatsApp auftauchen…

Mit dem Gesicht spielen

Zunächst tauchte mit Rainbrow (Affiliate-Link) ein Spiel auf, das man mit den Augenbrauen steuert, die Face ID-Kamera macht es möglich, nun ist mit Nose Zone (Affiliate-Link) ein erster Weltraum-Shooter erschienen. Die Raumschiffe zerstört ihr mit der Nase. Beide Spielkonzepte setzen voll auf das iPhone X. Die Spiele sind jeweils kostenlos und zunächst wohl eher Machbarkeitsstudie und Showcase, denn ernsthafte Spielerfahrung, es wird aber in Andeutungen klar, welche Anwendungen künftig möglich sind.


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Roman van Genabith
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11 Kommentare zu dem Artikel "Coffee Break: Warnwetter muss was kosten | Eigene Swift-Emojis | Erste iPhone X-only-Spiele fordern vollen Einsatz"

  1. Eduard 20. Dezember 2017 um 14:01 Uhr ·
    Mal was anderes! Ich habe mittlerweile das Problem das der Nachrichtenzähler dieser App hier ab 20 anfängt zu zählen. Wenn eine neue Nachricht kommt dann zählt er weiter obwohl es gelesen war. Vorher wurde immer nur eine 1 angezeigt und jetzt wird einfach weitergezählt obwohl alles gelesen ist. Wäre nicht schlecht wenn das behoben werden kann .
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    • 20. Dezember 2017 um 14:54 Uhr ·
      Bei mir funktioniert es im Moment richtig 🤔😅
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  2. inuli 20. Dezember 2017 um 15:17 Uhr ·
    Werde kostenpflichtige Wetterdienste konsequent meiden – angefangen mit Wetter Online.😑
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    • bmbsbr 20. Dezember 2017 um 16:45 Uhr ·
      Geiz ist geil…sind ja nur Wetterdaten…warum dafür zahlen? Die Mitarbeiter sollten auch ohne Gehalt arbeiten. Es geht ja nur um Wetter.
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      • Frank 20. Dezember 2017 um 18:56 Uhr ·
        Inuli mit seinen eigenen Waffen schlagen…… böse böse :-) eigentlich dreht er doch immer alles so hin das es für ihn passt , ob es einen Sinn ergibt oder nicht, deshalb ist es auch sinnlos auf seine Post‘s zu antworten. Bin aber diesmal echt gespannt was er da wieder für ne Weltanschauung hat. Moment, ich muss vorher 🍿 machen, wird garantiert wieder lustig.
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      • inuli 21. Dezember 2017 um 15:53 Uhr ·
        Ein Spinner, wie Frank, wird niemanden schlagen, und schon gar nicht mich 😑. Frank schließt von sich auf andere (z. B. mit dem „Hindrehen, wie’s paßt), ihm ist -wie sollte es auch anders sein- die deutsche Rechtschreibung nicht geläufig (z. B. „pa ss t“ anstelle von „pa ß t“; „mu ss“ anstelle von „mu ß“); mit Kommata steht er ebenfalls auf Kriegsfuß („… echt gespannt , was er da …“). Frank schwafelt von Sinn, ohne ganz offensichtlich auch nur zu wissen, was Sinn überhaupt ist – er postet hier schlicht: Unsinn. Paßt andererseits gut zu seinen fehlenden Rechtschreibkenntnissen. PISA läßt grüßen. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
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      • inuli 21. Dezember 2017 um 15:59 Uhr ·
        bmbsbr ist steinreich – er bezahlt freiwillig für Wetterdaten – welche, z. B. nach der Tagesschau, kostenlos erhältlich sind. Und er ist sozial engagiert, sollen doch die Mitarbeiter vom DWD (Warnwetter) künftig direkt von uns Usern bezahlt werden. Wenn das aber so ist, bmbsbr, dann könntest Du doch auch die entsprechenden Mehrkosten von uns restlichen Usern übernehmen – wie wär’s, Du bist doch so reich? 🤣
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      • Frank 22. Dezember 2017 um 20:05 Uhr ·
        Haha 😂 genau so kenn ich unseren inuli. Popcorn hat sich gelohnt. Du bist echt der beste 😜👍
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      • Frank 22. Dezember 2017 um 20:11 Uhr ·
        P.s hast mich nicht enttäuscht. Ich finde dich echt cool. Ich kann Wochen lang wieder lachen, dank dir. 👍👍👍 Danke und mach weiter so, du würdest hier fehlen. Bitte schreib noch was zurück, für unsere Belustigung. Mach’s gut
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  3. Carsten 20. Dezember 2017 um 19:15 Uhr ·
    WarnWetter fand ich bisher klasse da man so weit zoomen konnte ohne zu bezahlen, welche Alternative gibt es ?
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    • Carsten 20. Dezember 2017 um 19:16 Uhr ·
      Ich meine kostenfrei 😇
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