Home » Sonstiges » Blackberry in der Umstrukturierung: Grundstücke in Kanada verkauft

Blackberry in der Umstrukturierung: Grundstücke in Kanada verkauft

Der entkräftete Smartphone-Hersteller Blackberry hat im Rahmen seiner Firmenumstrukturierung große Anteile der Immobilien und Grundstücke in Kanada verkauft. Hintergrund sei die damit einhergehende Effizienzsteigerung des Unternehmens, so CEO Chen.

Insgesamt geht es um rund 280.000 Quadratmeter an Büro- und Fabrikflächen sowie unbebautem Land, für das Blackberry, ehemals RIM, einen oder mehrere Käufer gefunden hat. Zu den finanziellen Einzelheiten hüllt sich der Konzern in der nun ausgegebenen Pressemitteilung aber in Schweigen. Details sollen beim Abschluss der Vertragsverhandlungen im Frühjahr 2015 folgen.

Der Verkauf des Grundstücksbesitzes sei Teil der Umstrukturierung, so Blackberry-Chef John Chen. Man möchte "die Betriebsabläufe verbessern [und] die Nutzung von Ressourcen optimieren, um den Betrieb bei veränderten Geschäftsbedingungen zu unterstützen". An dem Hauptsitz im Waterloo (Bild) hält Blackberry weiter fest, die Zukunft im Heimatland Kanada ist unbestritten.

Was nun folgen sollte, sind marktreife Produkte…

-----
Willst du keine News mehr verpassen? Dann folge uns auf Twitter oder werde Fan auf Facebook. Du kannst natürlich in Ergänzung unsere iPhone und iPad-App mit Push-Benachrichtigungen hier kostenlos laden.

Oder willst du mit Gleichgesinnten über die neuesten Produkte diskutieren? Dann besuch unser Forum!

Gefällt Dir der Artikel?

 
 
Philipp Tusch
twitter Google app.net mail

25 Kommentare zu dem Artikel "Blackberry in der Umstrukturierung: Grundstücke in Kanada verkauft"

  1. Johannes 22. März 2014 um 16:16 Uhr ·
    Da müssen die weniger zahlen, sind doch eh Pleite
    iLike 0
  2. Hans der Apfel 22. März 2014 um 16:20 Uhr ·
    Mit schlechten Produkten hilft der ganze Platz nicht
    iLike 0
  3. dek 22. März 2014 um 16:26 Uhr ·
    ich frag mich was daran auf Dauer billiger werden sollte. statt normalen Steuern kommt halt jetzt noch die Pacht dazu. auf Dauer muss das doch teurer sein ?¿?
    iLike 0
    • Mika 22. März 2014 um 16:44 Uhr ·
      Na ist doch voll logisch! Sie verkaufen ein Grundstück und es wird teurer! (ironie…)
      iLike 0
      • dek 22. März 2014 um 18:48 Uhr ·
        ich weiß nicht was du unter Ironie verstehst. womoeglich meinst du sarkasmus. gibt viele die das fehl interpretieren. denn deine Schreibweise ist recht aggressiv Fakt ist nunmal, das sie wohl danach eine Art pacht gebühr Zahlen müssen (weiß nicht wie das in canada heißt) und das wird auf Dauer teurer sein als so ein Grundstück zu besitzen.
        iLike 0
      • Mika 22. März 2014 um 19:36 Uhr ·
        Ok, sry. Aber mal ehrlich. Wenn sie durch einen Verkauf eines Grundstücks Verluste machen, wieso sollten sie es dann noch verkaufen, zumal sie schon genug Verluste durch den Verlust eines Grundstücks machen? (Hoffe der Satz ist noch einigermaßen gut zu verstehen) Das macht doch alles überhaupt keinen Sinn! PS: und nur weil ich Ausrufezeichen setze, bin ich um weitem noch nicht aggressiv..
        iLike 0
      • Bernhard Schibulski 22. März 2014 um 22:30 Uhr ·
        Viele Unternehmen haben auch schon in besseren Zeiten ihre Grundstücke verkauft um sie dann selber zu pachten. Dadurch haben Sie einen direkten und kurzfristigen Cashflow (direkt mal eben X Millionen in der Hand), diesen können sie dann investieren und hoffen dabei auf Mehreinnahmen. Speziell im Fall von Blackberry, den sicherlich kaum eine Bank mehr einen Kredit ohne weiteres geben wird ist dies eine Möglichkeit direkt an viel Geld zu kommen. Auf lange Zeit gesehen ist die Pacht teurer aber Sie bietet steuerliche Vorteile und man sitzt nicht auf „totem“ Kapital. Soll heissen, auf dem Papier hat man zwar Geld aber man kann es nicht nutzen. Ob man diese Strategie gut finden muss ist eine andere Geschichte.
        iLike 0
  4. iTarek 22. März 2014 um 17:31 Uhr ·
    Anzeichen dafür, dass das kanadische unternehmen nach Asien siedeln wird. Ich weiß nicht genau woher dieser CEO stammt, aber das unter seinem Komando die grundstücke verkauft werden, sagt schon einiges.
    iLike 0
    • Viktor Frankenstein 22. März 2014 um 17:38 Uhr ·
      Der CEO heißt John CHEN. Hast du gut erkannt, dass sich da was anbahnt.
      iLike 0
  5. Viktor Frankenstein 22. März 2014 um 17:37 Uhr ·
    ‚Man möchte „die Betriebsabläufe verbessern [und] die Nutzung von Ressourcen optimieren, um den Betrieb bei veränderten Geschäftsbedingungen zu unterstützen“‚. Auf Deutsch: Immer weniger Personal für immer mehr Arbeit zu immer schlechteren Löhnen. Dadurch schnellen für gewöhnlich die Aktien in die Höhe.
    iLike 0
  6. Apfelschorsch 22. März 2014 um 17:37 Uhr ·
    Die Firma wird jetzt Stück für stuck ausgeschlachtet und dann geht sie unter. Das solltest Samsung passieren wäre besser.
    iLike 0
    • Dean 22. März 2014 um 17:47 Uhr ·
      Wird Samsung aber nie passieren. Bleib mal realistisch.
      iLike 0
      • Viktor Frankenstein 22. März 2014 um 18:49 Uhr ·
        Wie willst du das beurteilen können? Too big to fail gibt es nicht. Es kann jeden erwischen. Blackberry war bis vor wenigen Jahren doch ein top Unternehmen. Und ist es eigentlich in den USA noch.
        iLike 0
      • Dean 22. März 2014 um 19:20 Uhr ·
        Samsung wird zu stark vom Staat unterstützt. Damit Samsung untergeht, müsste auch Süd Korea und deren Militär + Luftwaffe untergehen. Ist so wie wenn man sagt: „Die Waffenhersteller in den USA werden alle untergehn.“
        iLike 0
      • Viktor Frankenstein 22. März 2014 um 19:25 Uhr ·
        @Dean Was nützt aber Samsung der südkoreanische Staatsapparat, wenn man in den restlichen Länder der Welt keine Produkte mehr von Samsung kaufen würde? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass der Staat Verlierer unterstützt. Aber so weit ist es ja noch nicht. Und der Staat steckt sicher mehr Geld ins Militär als in Samsung.
        iLike 0
      • iFun 22. März 2014 um 19:49 Uhr ·
        Informiert euch lieber mal über die Samsung Group. Die könnten Apple einfach mal so in die Tasche stecken und dann wars das für euch. Die Samsung Group ist der größte südkoreanische Mischkonzern (Jaebeol). Die Samsung-Gruppe beschäftigt 369.000 Menschen und gehört zu den weltweit größten Unternehmen gemessen an Umsatz und Marktstärke. Der Name Samsung bedeutet im Koreanischen „Drei Sterne“ und repräsentiert die drei Söhne des Firmengründers Lee Byung-chull. Präsident des Samsung-Konglomerats war Lee Kun-hee, der dritte Sohn des Gründers, der in einem großen Skandal 2008 als Vorsitzender von allen Posten zurückgetreten ist. Seither wird die Samsung-Gruppe von den CEOs der einzelnen Firmen geführt. Flaggschiff der Gruppe ist Samsung Electronics, der größte Fernseher- und Handy-Hersteller der Welt.
        iLike 0
      • iFun 22. März 2014 um 19:50 Uhr ·
        In Europa weniger bekannt sind die anderen Zweige des Unternehmens: Samsung – Lebensversicherungen (Samsung Life Insurance) Samsung Heavy Industries (eines der größten Werftenunternehmen der Welt) Samsung – Chemie Samsung – Bau und Handel (C&T Corporation – Erbauer des Burdsch Chalifa und anderer Hochhäuser)[3] in Kooperation mit Renault: Renault Samsung Motors und nicht zu vergessen Samsung und das Militärische wie Raketen und Panzer. Kann Apple das nur im geringsten mithalten? Nein!
        iLike 0
      • Viktor Frankenstein 22. März 2014 um 21:18 Uhr ·
        [entfernt]
        iLike 0
      • MichaeL 23. März 2014 um 10:32 Uhr ·
        @iFun: Es heißt Burj Khalifa, Burj Khalifa…
        iLike 0
      • ispeedy 23. März 2014 um 14:01 Uhr ·
        Trotzdem hat Apple mehr barreserven und ist als marke mehr wert als dein Drecks shamesung! ;-p Außerdem ruht der shamesuck Erfolg auf beinah schon verbrecherischem verhalten ( sowohl des Samsung Konzerns als auch dieses Staates!)
        iLike 0
    • iFun 22. März 2014 um 19:57 Uhr ·
      Hast du vergessen das Apple ohne Samsung nichts mehr wäre? Warum kam Apple denn vor einigen Tagen angekrichen und hat um Displays und CPU gebettelt?
      iLike 0
      • Viktor Frankenstein 22. März 2014 um 21:28 Uhr ·
        [Entfernt]
        iLike 0
  7. Toni 23. März 2014 um 09:27 Uhr ·
    Entweder geht man mit der Zeit. Oder man muss mit der Zeit gehen.
    iLike 0
  8. coleman 23. März 2014 um 10:00 Uhr ·
    Hier geht es doch dem Thema nach um die Zukunft und Aktivitäten von Blackberry. Ich weiß nicht, was dies einige Leute zu Äußerungen und Vergleichen der Firmen Apple und Samsung reizt. Manche Horizonte sind so begrenzt, dass sie in allen verfügbaren Foren ihre Hasstiraden über das jeweilig andere Produkt oder dessen Hersteller loswerden müssen. Pubertäres Gehabe!
    iLike 0
    • MichaeL 23. März 2014 um 10:40 Uhr ·
      Ich hab selber ein BlackBerry Z10. Mir gefällt das System sehr gut. Für mich das beste auf dem mobilen Markt zurzeit (ich schreibe das hier gerade auch mit dem :P). Nichts desto trotz finde ich das iPad sowie die Macs große Klasse. Es geht hier schließlich nicht um das Unternehmen. Ich mag die Produkte, Samsung Handys sind auch okay, ich aber zu meinem Teil finde Android nicht mehr so gut. iOS ist super, Vorallem für tablets, aber für mich wird immer BlackBerry an der Spitze sein. Wenn sich hier Leute nur von Apple ernähren ist das okay, aber ich bezweifle das vorallem die ganzen Samsung hater alles von Apple bewitzen, gerade die haben ein Windows PC und ein Samsung Kühlschrank. Und ein WLAN Router von FritzBox oder Netgear. Geht ja auch von Apple oder etwa nicht? So bin raus. Mfg
      iLike 0

Leider kann man keine Kommentare zu diesem Beitrag mehr schreiben.