App des Tages: Spaß im Stau mit Kennzeichen-Finder 2.0 [iPad mini Gewinnspiel]
Diese App macht genau das, was der Name schon verrät. Mit Kennzeichen-Finder lässt sich die Herkunft der Autos anhand der Nummernschilder ermitteln. Ein Programm mit Infos, Spaß und Erfolg gleichzeitig. 
Seit heute steht Version 2.0 des beliebten iPhone-Programms zum Download bereit. Mit der Aktualisierung kommt ein gänzlich neues User-Interface auf die Geräte, das moderner und zugleich übersichtlicher wirkt. Überdies ist die Eingabe der Kennzeichen optimiert worden, sodann nur mit ein paar Klicks blitzschnell der passende Ort gefunden werden kann. Auch integrierte Karten sowie umfangreiche Statistiken lassen sich günstig dazukaufen. Teilen-Optionen sowie die Möglichkeit, den entsprechenden Wiki-Eintrag zu sehen, sind auch mit an Board.
Der Kennzeichen-Finder ist eine der meistgeladenen Apps im deutschsprachigen Raum – und das nicht umsonst. Wolltet ihr nicht auch schon mal wissen, was dieses Nummernschild vom Auto neben euch im Stau bedeutet? Ewiges Blättern in einem Heft ist schon lange überholt. Den Kennzeichen-Finder hat man nun immer zur Hand.
Die App bietet dabei nicht nur den passenden Ort inklusive Bundesland, in dem er liegt, sondern alternativ auch ein paar lustige Varianten, für die die Abkürzung stehen könnte. Mit dieser smarten Anwendung überbrückt man die lästige Zeit im Stau einfach und geschickt.
Von der kostenlosen Applikation sind durchaus zahlreiche Auto-(Bei)Fahrer überzeugt: Gegenüber apfelpage.de ließ der Entwickler verlauten, dass die Anwendung bei mehr als 800 000 Downloads auf die Millionen zusteuert. Durch die ansehnlichen Neuerungen in Version 2.0 wird sich diese Zahl noch rasant erhöhen.
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**Update** Zwischen allen Bewertungen werden 2 iPad mini 16 GB verlost. Die Gewinner werden am 15. April 13 auf http://facebook.com/2peaches veröffentlicht.
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10 Kommentare zu dem Artikel "App des Tages: Spaß im Stau mit Kennzeichen-Finder 2.0 [iPad mini Gewinnspiel]"
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Applefreak 15. März 2013 um 13:55 Uhr ·Ich finde es gut, dass Apfelpage öfters Gewinnspiele macht. Die App ist ganz nett, braucht man aber nicht unbedingt.
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Applefreak 15. März 2013 um 14:18 Uhr ·Kann mir jemand sagen, ob es sich lohnt MacBook Pro Retina 15″ zu kaufen. Weil für über 2000€ sollte man sich das schon überlegen. Die Hardware ist auch sehr gut, aber bei OSX habe ich kein Plan. Kann man mit OSX auch alles machen wie bei Windows? Alle die es haben haben nichts auszusetzen.
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FloH 15. März 2013 um 15:51 Uhr ·Servus, natürlich kannst du eigentlich alles wie auf windows auch machen;) es givt ein paar unterschiede die man aber schnell „gelernt“ hat. Ich hatte die selben gedanken vor dem umstieg und bin sehr froh osx zu nutzen und nicht mehr windows;) Das einzige problem was du manchmal haben könntest ist dass osx nicht auf nfts formatierte festplatten/usb sticks schreiben kann! Lesen aber schon! Schreiben kannst du auf fat32 zb
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Heiko 15. März 2013 um 15:52 Uhr ·für 2000€ bekommt man 3 gleichwertige Windows-geräte ;-) da fehlt nur der Apfel drauf, aber den kannst du dir ja selber Malen.
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ispeedy 15. März 2013 um 18:51 Uhr ·Selten so einen Unsinn gehört Heiko!!! Echt traurig diese Aussage! Abgesehen von den verwendeten Materialien Alu Unibody) und der Verarbeitung ist OS X Windows haushoch überlegen…
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DomiT 15. März 2013 um 16:23 Uhr ·Ich frag mich das ja schon öfter mal wo „die“ denn herkommen. Für den Beifahrer besser geeignet. ;)
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Applefreak 15. März 2013 um 18:54 Uhr ·Vielen Dank für eure Meinung!
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DomiT 15. März 2013 um 22:58 Uhr ·@Apfelfreak finde man sollte sich zuerst immer fragen ob du das alles was das Gerät kann auch brauchst und vorallem ob du es effektiv nutzen kannst. Also für die Arbeit etc. Wenn ja dann los wenn nein vielleicht ein Air oder iMac?
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Applefreak 16. März 2013 um 12:14 Uhr ·– schwere Entscheidung.
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Applefreak 16. März 2013 um 12:37 Uhr ·Ich habe halt das Problem, das mein jetztiger Laptop sehr Langsam ist. Ich will bei einem mobilen Gerät auch bleiben. 13″ ist zu klein. Retina Display ist mir auch wichtig, also bleibt mir nur MacBook Pro Retina 15″ übrig. Weil ich wollte mir sowieso Mac kaufen.
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