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iKettle – der smarte Wasserkocher für die geplante Tasse Tee

Alles wird smarter und das iOS-Gerät fungiert immer mehr als Steuereinheit dafür. Und auch in der Küchenabteilung sind mittlerweile die smarten Geräte angekommen. Manche kleiner als man denkt.

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Der iKettle ist ein smarter Wasserkocher*. Tee-Kenner wissen, dass es für die richtige Tasse Tee nicht einfach nur heißes Wasser sein darf, sondern jede Teesorte ihre ganz eigene Wassertemperatur benötigt. Und wie wäre es, wenn zu der passenden Tasse Tee schon das heiße Wasser in der richtigen Temperatur verfügbar wäre, wenn man nach Hause kommt?! Der iKettle kann das. An sich muss er nur immer mit ausreichend Wasser gefüllt sein und auf seiner Station stehen. Dank einer appbasierten Smartphoneanbindung ist der smarte Wasserkocher derzeit erreichbar und programmierbar – auch wenn man nicht zu Hause ist. Die App ist mit iPhone und/oder iPod touch nutzbar – eine Apple-Watch-App ist laut Hersteller schon in Arbeit.

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Der iKettler von Smarter wird in das heimische WLAN-Netzwerk gebracht und ist damit startklar. Mit der App hat man die Möglichkeit den Wasserkocher zu programmieren. So ist das Wasser schon gekocht, wenn man aus dem Bett steigt und mit Instantkaffeedurst in die Küche kommt. Auch Warmhalten kann der Wasserkocher das Wasser eine halbe Stunde nachdem es erhitzt wurde. Der Nutzer kann zwischen 65 Grad (ideal für grünen Tee), 80 Grad (perfekt für weißen Tee), 95 Grad (Schwarztee und Oolong Tee) und 100 Grad (Kräutertee) wählen und programmieren. Natürlich kann man das Gerät auch klassisch mit den Bedienknöpfen am Gerät selbst steuern. Und wer wirklich möchte und sich manchmal "nerven" lassen will, der kann sich auch an das Trinken durch die App erinnern lassen. Muss man aber nicht – ist nur eine mögliche Option.

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Der Wasserkocher kann mit maximal 1,8 Liter Wasser befüllt werden. Das Heizelement ist im Inneren übrigens versteckt und verkalkt dadurch nicht. Ein abnehmbarer Kalkfilter befindet sich im Ausguss. Somit ist der iKettler schnell gereinigt und auch schnell entkalkt wenn es mal nötig wird. Für einen Preis von ca. 127€ kann man sich den smarten Wasserkocher in die eigene Küche holen und so künftig vielleicht die ein oder andere wichtige Minute am Morgen einsparen.

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Matthias Petrat
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24 Kommentare zu dem Artikel "iKettle – der smarte Wasserkocher für die geplante Tasse Tee"

  1. AppleJuenger 22. September 2015 um 09:15 Uhr ·
    Nur das heimische WLAN und VPN? Oder schickt jetzt sogar ein dummer Wasserkocher verwertbare Daten zu FaceGoogle oder Nach Hause?
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    • Der DönerMafiosi 22. September 2015 um 09:21 Uhr ·
      pass auf dass die nsa nicht erfährt mit wieviel grad du dein Cappuccino kochst :D
      iLike 38
    • Chris DE 22. September 2015 um 13:33 Uhr ·
      Hat ja super Bewertungen das Ding. :-D
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  2. iQrwa 22. September 2015 um 09:15 Uhr ·
    Zu teuer???
    iLike 11
    •  applefan 22. September 2015 um 09:43 Uhr ·
      Habe ich schon lange von einem anderen Hersteller (~ 70,00€) und ohne App etc. aber die einstellbare Temperatur ist klasse. Außerdem hat mein Kocher noch ein Teesieb, welches man eintauchen kann oder hochziehen, wenn die richtige Ziehzeit um ist. Esgibt mehrere Hersteller, Augen auf!
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      • Paule 22. September 2015 um 11:33 Uhr ·
        Hab ich auch – ist wirklich klasse Gerät.
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      •  applefan 22. September 2015 um 11:50 Uhr ·
        Nachtrag: TIPP für Hausfrauen-/Männer: 70 Grad Wasser in einen Topf, Würste rein, auf kleiner Stufe ziehen lassen: nie wieder aufgeplatzte Würste und schnell ist es außerdem.
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      • o.wunder 22. September 2015 um 12:32 Uhr ·
        Darf man mehr erfahren? Hersteller, Geräte Bezeichnung?
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      •  applefan 22. September 2015 um 12:35 Uhr ·
        @o.wunder: „PROFI COOK“ gekauft bei Saturn, aber schon vor längerer Zeit (1-2Jahre)
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    • Patrick S. 22. September 2015 um 10:47 Uhr ·
      Wenn man auf den Link klickt findet man auch ein Video. Ich finds vor allem am Schluss klasse. Drei Männer schauen Fußball im Fernsehen und trinken Tee o_O Das ist wohl etwas fern der Realität ^^
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  3. Moritz 22. September 2015 um 09:17 Uhr ·
    Da warte ich noch lieber auf einen Wasserkocher mit Homekit, dann kann ich zu Siri sagen: Du kochst auch nur mit Wasser!
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    • Moritz 22. September 2015 um 09:18 Uhr ·
      Ah, ich merke gerade, sie antwortet mir bereits jetzt darauf recht schnippisch.
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  4. Mimijet 22. September 2015 um 09:18 Uhr ·
    Wird aber unter Amazon mit durchschnittlicher Qualität nicht gut bewertet!
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  5. Jan 22. September 2015 um 09:24 Uhr ·
    Die Welt verblödet. Unglaublich, welcher Schwachsinn heute hergestellt (und sogar) gekauft wird.
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  6. Sascha 22. September 2015 um 09:40 Uhr ·
    Wer’s braucht! Mal gucken, wann Siri mir das Klopapier anreicht.
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    • Anonym438@yahoo.com 22. September 2015 um 10:08 Uhr ·
      iShit
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      •  Helge Bruhn "Der Camper" 22. September 2015 um 10:19 Uhr ·
        IPiss ?
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      • Nati 22. September 2015 um 12:31 Uhr ·
        *prust*, ähh, iprust
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  7. Kenzy 22. September 2015 um 09:46 Uhr ·
    Mir erschließt sich der Sinn nicht. Solange ich zum Wasser einfüllen hingehen muss und, um die Tasse einzuschenken, wieder zum Wasserkocher hin muss, kann ich gleich den Wasserkocher direkt bedienen, statt davor mit dem iPhone zu stehen.
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    • Exzellente 22. September 2015 um 09:55 Uhr ·
      genau der selben Meinung bin ich auch Genau wie mit der Waschmaschine, versteh den Sinn nicht man muss ja die Wäsche selber rein machen da kann man sie ja gleich einschaten.
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  8. Hans Dampf 22. September 2015 um 11:18 Uhr ·
    So ein bullshit. Ich wart noch auf’s iPaper mit Anbindung ans health kit. Dann wird der tägliche Gang gleich optimal medizinisch ausgewertet.
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  9. Peter Birnenkuchen 22. September 2015 um 11:38 Uhr ·
    derzeit = jederzeit Tja, wem’s gefällt. Programmieren kann man schon viele Teekocher, aber wenn mal Überstunden schiebt und rechtzeitig Tee haben will. Ist halt eine Spielerei. Was, wenn man auf einmal im Stau steht? Die 5 Ziehzeit merkt man gar nicht, wenn man zuerst duschen geht. Über die aWatch wäre es vielleicht ein wenig bequemer.
    iLike 0
  10. Kay Hidde 22. September 2015 um 12:07 Uhr ·
    Abgestandenes Wasser ist bestimmt nichts für den echten Teekenner. Der wird frisches Wasser einfüllen wollen – und dann kann er gleich ein Gerät ohne Fernwirkung benutzen. Und zum Zeit messen gibt es ja auch eine App seit Anbeginn des iOS ;-)
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  11. Transponder 23. September 2015 um 11:44 Uhr ·
    Sowas benötigt man nicht wirklich!
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