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Baselworld 2017: Samsung will den Uhrenmachern die Angst nehmen

Shortnews: Die Baselworld ist alljährlich das Mekka der weltweiten Uhrengiganten. Vom Massenvertrieb bis zur High-End-Taschenuhr – die Hersteller lassen auf der Messe ihre Muskeln spielen und warten mit allem auf, was sie zu bieten haben.

Doch in diesem Jahr ist das ein klein wenig anders. Smartwatches drohen den klassischen Uhrenmarkt auf den Kopf zu stellen. Hersteller, wie Swatch, wollen sich zwar langfristig für diesen Kampf rüsten, doch doch immer ist die Angst bei den konservativen Manufakturen groß, dass vor allem die Schweizer Kunst im Technologiezeitalter verloren geht.

Samsung will seinen neuen Mitbewerbern etwas die Angst nehmen und lädt zur Kooperation ein. Das Ziel: Die Lücke zwischen der „Swiss-made“ Uhrenkunst und der Technologie zu schließen.

Auf der Baselworld präsentierten die Südkoreaner daher einige Modelle der Gear S, die so zwar nie in den Verkauf gehen werden, mit Blick in die Zukunft aber durchaus richtungsweisend sein könnten.

Die Mischung aus Smartwatch und mechanischer Uhr soll sowohl stylisch als auch funktional sein.

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Philipp Tusch
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17 Kommentare zu dem Artikel "Baselworld 2017: Samsung will den Uhrenmachern die Angst nehmen"

  1. Dune 24. März 2017 um 12:51 Uhr ·
    Seht interessanter Ansatz und Gutes Konzept für die Zukunft!
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  2. Andreas T. 24. März 2017 um 12:53 Uhr ·
    Ne Smartwatch ist ein vergängliches technisches Spielzeug mit max. 5 Jahren Nutzbarkeit. Eine mechanische Uhr ist je nach Marke eine Lebensanschaffung und eine eigene Philosophie. Ich trage meine Rolex jetzt seit über 30 Jahren und sie wird mich vermutlich bis an mein Lebensende begleiten. Aber auch wenn es keine Rolex ist, eine mechanische Uhr ist eine „Uhr“, alles andere zeigt nur die Zeit an.
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    • ProfDr 24. März 2017 um 15:29 Uhr ·
      Das dachte ich auch. Dann habe ich mir die Apple Watch gekauft und als ich dann mal wieder wechseln wollte, fragte ich mich was das für ein Steinzeitgerät ist. Überhaupt nicht zufrieden stellend. Seitdem fristet sie ihr Dasein im Schrank. Smartwatches bringen einen viel höheren Mehrwert und die genauere Uhrzeit, wofür die Uhr nunmal da ist ;-) Ne Rolex zu haben ist nur noch Prestige und vielleicht eine Wertanlage. Einen Mehrwert gegenüber einer guten Smartwatch hat sie nicht wirklich.
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      • Philippe 25. März 2017 um 10:52 Uhr ·
        So ein Quatsch. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Es geht nichts über eine Automatik?
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    •  adhoc 24. März 2017 um 15:49 Uhr ·
      Deine Aussage kann ich voll bestätigen. Nur ist der R-Service grottenschlecht geworden, sodass eine Apple-Smartwatch, die alle paar Jahre erneuert wird, inzwischen eine echte Alternative ist. Man spart sich die Revision und hat eine neue Uhr mit Garantie. Ich weiss, wovon ich spreche!
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    • Septimus 24. März 2017 um 18:41 Uhr ·
      Kann ich auch so von der Seamaster 300 nur bestätigen! Beständig und Zeitlos!! ?? Es ist eher so, das die Hersteller hochwertiger mechanischer Uhren, worunter ich auch SEIKO zähle, Samsung und Apple Mut machen sollten…
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    • iKurt 28. März 2017 um 07:02 Uhr ·
      Ja SmartWatches sind kurzlebig, wie wir Menschen auch. Sie bieten während der Nutzungszeit viele Funktionen und das häufige Aufladen wird eines Tages nicht mehr nötig sein. Sie brauchen keine Wartung wie eine mechanische Uhr. Sie sind leichter als mechanische Uhren was ich als sehr angenehm empfinde. Meine Chronoswiss Automatik liegt seit der Apple Watch nur noch in der Schublade neben der Uhr meines Urgroßvaters. Einen praktischen Nutzen haben die mechanischen Uhren für mich nicht mehr.
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  3. Oggi_02 24. März 2017 um 13:05 Uhr ·
    Das sieht doch sehr gut aus ! Wow !
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  4. Xx 24. März 2017 um 13:21 Uhr ·
    Ich weiß nicht wie es anderen dabei geht, aber eine gescheite, mechanische (Analog-) Uhr bevorzuge ich immer noch mehr, als eine digitale Smartwatch. Dieser tragbare PC ist meiner Meinung nach immer viel zu schnell überholt. Bei einer mechanischen Uhr hat man wenigstens noch länger einen (emotionalen) Wert finde ich. Meist läuft sie auch nach Jahren noch, weil kein Akku untauschbar verbaut ist, sondern eine einfach austauschbare Knopfzelle.
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  5. Rumgekackt 24. März 2017 um 14:01 Uhr ·
    Wat soll ich mit so ner Ur? Die ist doch im Fon oben drinne
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    • Inu 24. März 2017 um 14:46 Uhr ·
      Unwichtig enemene Muh ich bin der Inu
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  6. Im nu bin ich Inu 24. März 2017 um 14:53 Uhr ·
    Zack eine Verhandlung hat stattgefunden ich bin der richtige Inu.
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  7. Necman 24. März 2017 um 14:57 Uhr ·
    Normal ist doch, wenn man sich Dinge kauft die zu einem passen und auch die entsprechenden Funktionen hat.
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  8. Petrussoss 24. März 2017 um 16:19 Uhr ·
    Man kann sagen was mann will, langsam aber sicher verblöden wier immer mehr bzw. Probieren das die groskonzerne langsam aber sicher hinnzubekommen dazu noch die passende werbung und ich gebe mein geld für zeug aus das ich eigentlich zun teil nie brauche. Trifft nicht auf alle zu aber auf die meisten.
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    • Petrussoss 24. März 2017 um 16:21 Uhr ·
      Zb in der pampa was bringt mir da ne uhr mit internet und kompass? Mal abgesehen vom akku usw. Also ich weis ned.
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      • Jotter 25. März 2017 um 14:13 Uhr ·
        Die Pampa ist in Argentinien; glaub nicht dass du schon mal da warst! Für BRD reichts allemal!
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  9. Piet 24. März 2017 um 23:19 Uhr ·
    Wann ist man schon in der Pampa. Die Uhrzeit kann eine Smartwatch doch anzeigen, also genauso viel wie eine Analog Uhr. Ich denke schon, dass eine smartwatch „zeit“gemäßer ist
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