Apples „TV“-App auf dem Fernseher im Video-Portrait
Shortnews: Seit diesem Morgen ist die „TV“-App, von Apple im Oktober für iOS und tvOS vorgestellt, für Entwickler auf dem Apple TV nutzbar.
Als zentrale Anlaufstelle für alle Video- und TV-Inhalte von verschiedenen Anbietern ist die App von Apple entwickelt worden. Ein Video von MacRumors zeigt nun erstmals das funktionierende Programm auf dem Fernseher.
Unter dem Punkt „Watch Now“ schlägt das System verschiedene Inhalte quer durch alle TV-Anbieter, die man auf seinem Apple TV als App installiert hat, vor. Apple setzt dabei auf Personalisierung. Auch einen Store gibt es, um weitere Inhalte zu erwerben.
Aktuell gibt es die App nur in den USA. Dort ist nicht nur die Vielfalt der Content-Lieferanten größer, sie zeigen sich offenbar auch etwas kooperativer. Hierzulande setzt jede Sendeanstalt und jeder Streaming-Dienst noch auf seinen eigenen Kanal.
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7 Kommentare zu dem Artikel "Apples „TV“-App auf dem Fernseher im Video-Portrait"
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Jo 17. November 2016 um 09:31 Uhr ·In den USA macht es auch Sinn. Hierzulande lebt ja der dumme deutsche Michel. War eine Woche in London. Mein Gott leben wir dagegen rückständig. Echt zum heulen und es gibt immer noch menschen die glauben wir wären gut. xD Zum einpissen.
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Michel 17. November 2016 um 09:50 Uhr ·He he he, keine Beleidigung bitte! ?
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Heinz 17. November 2016 um 09:52 Uhr ·Du könntest hier zB kostenlos per Mediathek App schauen, zusätzlich zu den kostenpflichtigen Abos. Per Mac aussuchen und zum TV streamen. Was wir nicht vergessen dürfen: Die ganzen Abos in den USA kosten mehr als bei uns die GEZ worüber Viele klagen.
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TM 17. November 2016 um 10:30 Uhr ·Danke für die vielen konkreten Beispiele ;)
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Halb&Halb 17. November 2016 um 09:46 Uhr ·Eigentlich ein interessanter Schritt von Apple. Alles gebündelt und wer will/muss im Rennen bleiben kommt nicht drum weg sich dort mit einzuklinken. Da der Mensch ein naturbedingtes Faultier ist und nun nicht mehr ‚viele‘ Apps durchblättern muss ist hier Seitens Apple schneller Geld zu verdienen mit den Prozenten, die sie da auch immer einstreichen von den Sendeanstalten.
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gast22 17. November 2016 um 10:16 Uhr ·Den Kulturschock wirst du immer erleben, egal ob Afrika oder GB oder wo auch immer. Fahr mal nach Singapur oder nach Südkorea. Allerdings darf man nicht vergessen: Eine Woche in der Großstadt ist nicht eine Woche in GB. Und eine Woche ist nicht die ganze Zeit.
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Alfi 17. November 2016 um 11:04 Uhr ·Schon mal auf die Infrastruktur in London geachtet (Strom/Wasser/Nahverkehr)? Das nenn ich rückständig! Und die Gebühren für das Fussballschauen möchte ich auch nicht zahlen! Da lebe ich zehnmal lieber in Deutschland!
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