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Maps Connect: Apple startet Mapping-Dienst für Geschäfte

Apple hat mit Maps Connect ganz frisch einen neuen Indoor-Mapping-Service für Geschäfte im Internet gestartet. Ab sofort können sich ausgewählte Geschäfte und Unternehmen in den Apple Maps auffindbar positionieren. Das hat nicht nur den Vorteil, dass man für den Nutzer entsprechend präsent ist, sondern diesem auch die Navigation zum Geschäft erleichtert wird. Dabei bleibt es jedoch nicht nur bei einer einfachen Eintragung der Adressdaten. Der Ladenbetreiber kann darüber hinaus auch Positionsdaten für das Innere des Geschäfts integrieren. Diese wiederum können dann im Zusammenspiel mit Apples iBeacon-Dienst eine noch bessere und ziel-geführtere Navigation durch das Geschäft herbeiführen.

Bisher steht das neue Maps Connect Feature nur ausgewählten Anbietern in bestimmten Regionen zur Verfügung. Voraussetzung für die Nutzung ist, dass das Geschäft zum einen im ganzen Gebäude über eine WLAN-Verbindung verfügt und zum anderen mindestens eine Million Besucher im Jahr haben sollte. Per Anruf oder E-Mail können die Firmen ihren Eintrag entsprechend verifizieren lassen. Apple hat bereits eine Menge Anfragen von Unternehmen erhalten, die den Service ebenfalls nutzen möchten, allerdings nicht alle Voraussetzungen erfüllen. Zudem dauert es bis zu eine Woche nachdem der Eintrag durch einen Anbieter in Maps Connect freigeschaltet und vom Nutzer auch gesehen werden kann. Weitere Informationen zum neuen Maps Connect-Service findet ihr auf der entsprechenden Apple Website.

(via appadvice)

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Michael Kammler
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17 Kommentare zu dem Artikel "Maps Connect: Apple startet Mapping-Dienst für Geschäfte"

  1. Gnu 22. Oktober 2014 um 10:22 Uhr ·
    Es heißt „freigeschaltet“.
    iLike 2
    • Jay Menno 22. Oktober 2014 um 10:56 Uhr ·
      Danke Herr Lehrer
      iLike 13
      • Gnu 22. Oktober 2014 um 11:42 Uhr ·
        Bitte. Das muss ja auch mal angemerkt werden, denn solche Fehler verbreiten sich mittlerweile wie Lauffeuer, wobei jeder dann auch noch meint, das wäre richtig. Neben den oft überflüssigen Anglizismen wird unsere Sprache durch solche und viele andere verbreiteten Unrichtigkeiten verhunzt. Ich verstehe manchmal nicht, woher dieser Unsinn kommt: „diesen Jahres“ anstatt „dieses Jahres“ „man, man, man“ anstatt „Mann, Mann, Mann“ „Standart“ anstatt „Standard“ Wenn irgendwann jeder schreibt, wie er gerade Lust und Laune hat, können wir uns bald gar nicht mehr verstehen. Es geht dabei ja nicht um Tipp- und Flüchtigkeitsfehler, sondern um oft bereits „eingefleischten“ Blödsinn. Da die Schulen offenbar immer weniger bis gar keinen Wert mehr auf Rechtschreibung legen, muss man ja irgendwo anders einmal diesen Unsinn ankreiden dürfen. Man lernt eben nie aus.
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      • M&M 22. Oktober 2014 um 14:14 Uhr ·
        schön, wenn du dich im deutschen Bildungssystem so gut auskennst ;) ein Fehler kann ja mal passieren, das braucht man ja nicht so aufbauschen.. und dann noch das Wort „verhunzen“ benutzen, was mit Sicherheit auch Umgangssprache ist.. :D
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      • Gnu 22. Oktober 2014 um 14:23 Uhr ·
        Habe ich etwas gegen Umgangssprache gesagt? Meine Anmerkungen wurden im Übrigen ja schon durch den Kommentar von Lars (leider) bestätigt…
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      • Starflash 22. Oktober 2014 um 17:15 Uhr ·
        Gru hast du kein Job? Oder verzeihst du dir selbst ungern Fehler?
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    • Viktoriasee 22. Oktober 2014 um 13:14 Uhr ·
      Richtig so!
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  2. Hans 22. Oktober 2014 um 10:34 Uhr ·
    Kleiner Geschäfte und Unternehmen mit 1mio Besuchern im Jahr?! Da versteh ich net. Was sollen das für Geschäfte sein?
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    • Tim07 22. Oktober 2014 um 11:21 Uhr ·
      Hauptsächlich eher größere Malls.
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  3. Max 22. Oktober 2014 um 10:57 Uhr ·
    Kleine Geschäfte können sich dort mit korrekter Adresse oder neuem Eintrag beteiligen, egal welche Größe. Möchte man eine Indoornavigation etc. muss man diese Voraussetzungen mit 1 Mio. Besucher (usw.) erfüllen.
    iLike 0
  4. Kpgimmob 22. Oktober 2014 um 10:59 Uhr ·
    leider ist der Service nicht in Deutschland frei geschaltet.
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  5. Herminator 22. Oktober 2014 um 11:43 Uhr ·
    I Beacon, der nächste Schritt in die Manipulation durch Big Data! Und dann das ganze auch noch als „Orientierungshilfe“ verkaufen! Für wie blöd wird man als Künde eigentlich gehalten?
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    • Apple Realist 22. Oktober 2014 um 18:15 Uhr ·
      Für sehr blöd. Die Verkaufszahlen von Apple sprechen trotz überteuerter und unterdurchschnittlicher Hard, – und Software für sich.
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  6. Lars 22. Oktober 2014 um 11:53 Uhr ·
    man, man, ich kann diese Datenangst langsam nicht mehr hören. Dann schmeiß dein Smartphone weg, geh nicht mehr ins Internet und grabt euch daheim ein, aber seht den praktischen Nutzen für andere und die es nutzen. Es zwingt ja niemand etwas zu tun oder nicht zu tun. Dieses Gejammere jedesmal…furchtbar!!!
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    • Gnu 22. Oktober 2014 um 12:54 Uhr ·
      Da ist es ja wieder, das „man, man“…
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  7. Tester 22. Oktober 2014 um 12:46 Uhr ·
    Gute Idee, auch um die eigenen Karten zu verbessern
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  8. Spieler 23. Oktober 2014 um 08:07 Uhr ·
    Bitte auch nach dem Übersetzen mal schauen, ob der Artikel für Deutschland stimmt.
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