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Hacks in Australien: Apple reagiert im Statement

Nachden gestrigen Hacks in Australien und Neuseeland hat Apple jetzt gegenüber ZDNet ein kurzes Statement zu dem Fall abgegeben. Die iCloud war nicht mitschuldig für den Hack, heißt es darin.

Hack

Im Wortlaut unterbreitere die zuständige Abteilung keinen konkreten Hinweis, wie das Sicherheitsleck zustande kam:

Apple nimmt Sicherheit sehr ernst und die iCloud war in diesem Vorfall nicht beeinträchtigt. Betroffene Nutzer müssten so bald wie möglich ihre Apple ID Passwörter ändern, um zu vermeiden, dass der gleiche Nutzername und das entsprechende Passwort auch auf anderen Seiten verwendet werden. Sollten User weiterführende Hilfe benötigen, können sie AppleCare kontaktieren oder sich an den örtlichen Retail Store wenden.

Gestern mussten viele australische Nutzer mit ansehen, dass ihr iPhone, iPad oder Mac über "Mein iPhone finden" gesperrt war. Die Nachricht, die der oder die Cracker hinterließen, forderte die Zahlung von 100 Dollar, um wieder frei zu kommen. Mithilfe des Supports konnte die Sperre jedoch umgangen werden.

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Philipp Tusch
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18 Kommentare zu dem Artikel "Hacks in Australien: Apple reagiert im Statement"

  1. Thorsten 28. Mai 2014 um 07:19 Uhr ·
    Mit Hilfe des Supports wurde die Sperre umgangen? Wie den das?
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    • Name 28. Mai 2014 um 07:22 Uhr ·
      Die haben mehr Möglichkeiten… Die können alles mit deinem Gerät machen, solange es morden Internet verbunden ist (sogar Apps löschen, Gerät löschen, etc)
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  2. Manu 28. Mai 2014 um 07:36 Uhr ·
    Man darf halt nicht vergessen, Apple hat immer noch die Hoheit in ihrem System und sie verfügen über erweiterte Möglichkeiten!
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  3. Moritz 28. Mai 2014 um 07:40 Uhr ·
    Gilt das auch für i phone / pad
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    • Carsten 28. Mai 2014 um 08:11 Uhr ·
      Yupp, würde sagen, erst recht. Sind halt alles Clients.
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  4. Corey_Frost 28. Mai 2014 um 08:20 Uhr ·
    Mit Freuden durfte ich feststellen dass das Wort „Cracker“ verwendet wurde=) DANKE und RIESEN Lob an die Redaktion!=)
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    • Viktor Frankenstein 28. Mai 2014 um 08:58 Uhr ·
      Im deutsche Sprachraum nennt man sowas aber Kekse.
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    • OnSmash 28. Mai 2014 um 09:19 Uhr ·
      Hätte eher „cracks“ benutzt, aber verständlich ist es in jedem Fall. ;-)
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  5. Corey_Frost 28. Mai 2014 um 09:28 Uhr ·
    „Cracks“ wäre auch passend, da es eine Anspielung auf das Können der Cracker anspielt….nettes Wortspiel….;) Die richtige Bezeichnung ist aber „Cracker“…! Warum? Die Intention eines Hackers ist laut Definition die Freude an der Herausforderung die das Entdecken von Sicherheitslücken und das damit verbundene Schließen dieser mit sich bringt….sie sind die Guten ;) Die Intuition eines „Crackers“ ist, möglichst viel Schaden anzurichten (wie in diesem Fall)…sie sind die „Bösen“. Diesen Unterschied kennen leider nur wenige, die Redaktion aber schon…was mich wirklich freut=)
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    • OnSmash 28. Mai 2014 um 09:52 Uhr ·
      Kann man noch was lernen! Thumbs up!
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    • Viktor Frankenstein 28. Mai 2014 um 10:20 Uhr ·
      Also früher waren auch die Hacker diejenigen, die Kohle machen wollten. Ist ja nicht so, dass Hacker wirklich die Guten wären. Eine sehr kindliche Ansicht. So wie die Zeitungsberichte über Gentlemenräuber. Klar gibt es unterschiedliche Stufen von Gewalt und Zerstörung. Zudem verstoßen auch Hacker gegen Gesetze oder nicht? Und ich spreche jetzt nicht von den bezahlten Auftragshackern, die Sicherheitslücken ausfindig machen sollen.
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      • Corey_Frost 28. Mai 2014 um 10:26 Uhr ·
        Natürlich lassen sich Hacker dementsprechend auch bezahlen, aber sie haben kein Interesse daran, durch Ihre Maßnahmen Schaden anzurichten. Deshalb definitiv keine „kindliche“ Ansicht. Du arbeitest doch auch für Geld oder?;-) Ob sie nun gegen Gesetze verstoßen oder nicht ist meines Erachtens nicht von Relevanz….solange sie keinen Schaden anrichten wollen (Verkauf von erlangten Daten oder wie hier Geld für das Entsperren von Geräten etc) bleibt es bei „Hacker“ das entspricht der Definition…..wollen sie Schaden anrichten….wie oben beschrieben, dann sind es „Cracker“. Meiner Meinung nach hatte dein Kommentar hierzu Null relevanten Inhalt, da er nichts an den vorhandenen Definitionen ändert.
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      • Viktor Frankenstein 28. Mai 2014 um 11:13 Uhr ·
        Die ersten Hacker – und damit meine ich keine Wissenschaftler – haben sich bereichert: John Draper, Kevin Mitnick, Gary McKinnon um drei der berühmtesten Hacker aller Zeiten zu nennen. Wo wurden die dafür bezahlt? Wenn man hackt und kriminell wird, ist das für dich nicht von Relevanz? Wenn jemand einen PC hackt, dringt er unerlaubt in meine Privatsphäre ein. Und unabhängig von der Motivation besteht immer ein Risiko, dass etwas zerstört wird. Übrigens laut Wikipedia, obwohl man über die Relevanz der Artikel dort gerne diskutieren kann, ich bin alles andere als ein uneingeschränkter Fan, wird nicht zwischen Hacker und Cracker unterschieden, was die Motivation, also z. B. das Geldmachen anbelangt. ZITAT Als Reaktion auf schlechte Presse will das Jargon File seit 1990 sämtliche Hacker, die ihre Aktivitäten betont auf die Umgehung von Sicherheitsmechanismen legen, ungeachtet ihrer Motivation nicht als Hacker, sondern als Cracker betitelt sehen. ZITAT ENDE Also deine Definition galt weder anno dazumal, noch gilt sie laut Wikipedia heute. Nur Kiddies wollen, dass das so ist. Kann man in div. Foren lesen, hat aber mit der Realität nix zu tun. Da wollen ein paar die Hacker als die Braven und Guten sehen. Das passiert, wenn man zu viel TV guckt. Gentlemengauner halt, wie ich bereits schrieb. Kennt man auch aus Western, als der Bankräuber plötzlich vom Antihelden zum Helden wurde. Wie im Fernsehen, wo die coolen, bösen Jungs die Guten sind. Unreife Ansichten, aber das wird sich mit dem Alter noch ändern.
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      • Corey_Frost 28. Mai 2014 um 11:55 Uhr ·
        Moment min Jung:D Unser Grundlegendes Problem ist das fehlschlagen der Kommunikation auf mehreren Ebenen des Kommunikationsvierecks (siehe F.von Thun)^^ Du versuchst hier gerade im Bezug auf „Gut“ und „Böse“ MORALISCH zur argumentieren……wenn du dich jetzt über MORAL mit mir streiten willst, setze ich voraus, dass du Bücher/Essay von Kant, Nietzsche, Schopenhauer gelesen hast…was ich zu bezweifeln wage;-) Ich habe lediglich Hacker und Cracker (deren Definition definitiv, und entgegengesetzt deiner Behauptung existiert) in Relation gesetzt und eine Argumentation mit „Gut“ und „Böse“ genutzt um es den interessierten Lesern einfacher zu machen die Thematik ohne großes Vorwissen zu verstehen. Ich habe NIEMALS (wie du so schön behauptest) geschrieben, dass es MORALISCH korrekt ist gegen Gesetze zu verstoßen. Jedoch solltest du dir eingestehen, dass unsere Sicherheitsstandarts heute ohne die „Hacker, die dies tun, nicht so weit fortgeschritten wären wie heute. Des weiteren halte ich die Aussage „Das passiert, wenn man zu viel TV guckt“ für eine Frechheit, da du weder mich, noch meine Verhaltensweisen kennst ;) (Ich schaue GAR kein TV;-) ) Und eine Argumentation auf Wikipedia zu stützen ist an sich schon (wie du es selbst schon angedeutet hast) die Härte selbst:D Ich habe mich lange und ausgiebig mit dieser Thematik beschäftig und dazu auch Unmengen an Literatur verschlungen die nicht durch die Medien präsentiert bzw. vertrieben wird. Die Bemerkung „unreif“ hättest du dir auch gut sparen können, da ich hier versuche eine sachliche Diskussion zu führen, ohne dich persönlich in irgendeiner Art anzugreifen…! Durch diese Äußerung gehe ich von dem Sachverhalt aus, dass du älter sein könntest als ich…..was dich aber weder zu einem besseren, noch zu einem intelligenteren Menschen macht ;) Es gibt durchaus auch „veraltete“ Ansichten….um es mal mit deiner Argumentationsweise zu versuchen. Wie ich es auch schon in mehreren Foren diskutiert habe, halte ich diese getrennten Definitionen für wichtig. Man kann definitiv die Arbeitsweise von Hackern und Crackern NICHT über einen Kamm scheren.
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      • Viktor Frankenstein 28. Mai 2014 um 12:31 Uhr ·
        Ja, ja, F. von Thun habe ich mir mal teilweise angedeihen lassen. Zumindest das erste Buch seiner Trilogie war gut. Das über die Typen, die anderen beiden Bände waren eher eine Zumutung und bedürfen ein wenig Vorkenntnisse. Kant war mir zu hoch und Nietzsche widerspricht sich sehr oft. Was aber normal ist, der Mensch ist ambivalent. Kommt aber gut am Stammtisch, wenn man mal Nietzsche zitieren kann. Ich habe sogar eine Aphorismensammlung von ihm. Aber ob man einen halb Geisteskranken zum Vorbild nehmen sollte? Ich halte auch nicht viel davon, andere ständig zu zitieren oder deren Ansichten zu übernehmen. Zudem widersprechen die großen philosophischen Schulen oft einander. Leben, um die Sau rauszulassen, besser bescheiden und arm leben … Und dann gibt es da noch die Religionen mit ihren eigenen Moralkodizes. Ich habe nicht versucht zu philosophieren, sondern festgehalten, dass es deine Definition nicht gibt. Diese findet man nur in Foren für Kids oder eben Jugendliche, die den Cracker gerne als den Guten sehen. Und die haben sicher nicht alle Kant gelesen. Und Filme im Net zu gucken, ist nicht viel anders, als TV zu sehen. Ist ja nicht so, dass du den ganzen Tag Kant liest. Netter Versuch aber! Deine Schreibweise ist ein wenig gestelzt für einen, der Kant liest und versteht. Also für mich liest sich das eher so, als würde sich einer mit ein paar Wörtern wichtig machen wollen. Kenn ich von der Uni. Viele im ersten Semester benützen plötzlich Wörter wie konterkarieren oder desavouieren (absolutes Lieblingswort von JungstudentInnen), um klug zu klingen. Also mal ganz einfach als Nichtphilosoph: Deine Definition entbehrt jeder Grundlage. Woher hast du die? BITTE UM VERWEISE AUF ENTSPRECHENDE LITERATUR, da Wikipedia für einen, der Kant liest, ja so gar nix wert ist. Während ich Wikipedia nicht total ablehne. Man muss aber selektiv und mit Vorbehalten lesen. Klar sind nicht alle Hacker gleich – Überraschung! Selbst der Duden – ebenfalls nicht der Weisheit letzter Schluss – sieht Cracker nicht als die Guten bzw. unterscheidet nicht mal zw. Cracker und Hacker. „Cra|cker [‚] der; -s, -[s] (meist Plural) : 1. ungesüßtes, keksartiges Kleingebäck. 2. Knallkörper, Knallbonbon. 3. jmd., der [böswillig] in fremde Computersysteme einzudringen versucht, um Zugang zu fremden Daten[banken] zu erlangen; vgl. Hacker. © Duden 5, Das Fremdwörterbuch. 7. Aufl. Mannheim 2001. [CD-ROM].“ Aber wenn du willst, kannst du ja versuchen, eine neue Definition einzuführen. Dann ist in Zukunft der Hacker der Kriminelle, der Cracker der … weiß nicht was. Auf jeden Fall einer, der ebenso Gesetze bricht. Bin neugierig, ob du vor Gericht auch mit Kant argumentieren würdest, wenn du ein „Cracker“ wärst, den man geschnappt hat. Man kann auch sicher über Legalität philosophieren. Naja, nix für ungut. Friede am Zaun!
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      • Corey_Frost 28. Mai 2014 um 13:06 Uhr ·
        Ich muss sagen dass mich deine Mühen im Zusammenhang mit Kant und Nietzsche wenigstens etwas beeindruckt haben…..auch wenn in deinem vorhergehenden Kommentar nicht mehr steht, als man auch in deinem hochgelobten Wikipedia über diese Philosophen finden kann ;) Das klag für MICH so als würde Jemand versuchen intelligent zu klingen. Des weiteren muss ich leider feststellen, dass du jetzt ganz schön groß loslegst mit deinen Mutmaßungen über mich, meine Art und meine Freizeitaktivitäten. Und nein, ich gebe auch gerne zu, dass ich keiner dieser, von dir so toll dargestellten, Student bin und auch in nächster Zeit nicht sein werde. Es soll auch Menschen geben die Intellekt einfach so schätzen und sich gerne mit Philosophie und auch anderen Dingen beschäftigen. Als nächste Anmerkung: Ich weiß nicht warum, aber du schaffst es selbst hier, nach ein paar Stündchen Diskussion, NICHT, diese zwei getrennten Definitionen richtig zu unterscheiden….bei dir ist der Cracker der „Gute“, dann doch wieder der „Böse“, dann doch wieder anders herum,….beim Lesen deiner Kommentare wird einem definitiv nicht klar ob du selbst überhaupt weißt, was du willst bzw. was WAS ist…;-) Um es mit deinen Worten zu umschreiben: Es macht den Eindruck als wolle Jemand auf Biegen und Brechen intelligent klingen. Außerdem natürlich Unterscheidet „Der Duden“ nicht großartig zwischen den Beiden. Er erklärt nur die Bedeutung des Wortes in einem besser verständlichen Zusammenhang, nicht aber die GENAUEN Bedeutungen des Wortes selbst…darin stehen Erläuterungen des Begriffs,….um einen Zusammenhang zu verstehen…wenn man das Wort nicht kennt;-) „Der Duden“ ist kein Fachbuch für Informatik etc. ;) Des weiteren entspringt Weder Hacker noch Cracker dem deutschen Wortschatz…weshalb ich persönlich ein Nachschlagen in einem deutschen Duden für durchaus fragwürdig halte. Insgesamt muss ich leider feststellen, dass du deine Argumentation da hin gehend verändert hast, sie dadurch zu stützen, dass du weniger objektiv argumentierst und mehr (z.T. recht beleidigend) mich bzw. meine Person schlecht darzustellen. Wenn wir nun an diesem Punkt angelangt sind, gehe ich davon aus, dass von deiner Seite aus keine interessanten Argumente mehr kommen und sehe die Diskussion als beendet an. Wie du so schön sagst: „Friede am Zaun“. Ich werde versuche die von dir gewünschten Literaturangaben zusammen zu tragen.
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  6. An Corey_Frost 28. Mai 2014 um 11:43 Uhr ·
    Ausrutscher, ist mir klar.
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    • Samba 28. Mai 2014 um 12:24 Uhr ·
      Wohl aber die richtige Defination von Corey_Frost. Argumentation vom Feinsten, muss man neidlos anerkennen ;-)
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