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Tech-Tipps für den Schulstart: So geht’s gut vorbereitet ins neue Halbjahr

Vielerorts hat das neue Schuljahr begonnen und Eltern wie Schüler überlegen sich, wie man wohl das meiste aus der zukünftigen Lernzeit herausholen könnte. Hier spielen nicht nur in Zeiten von notgedrungenen Online-Meetings und digitalen Präsentationen technologische Tools eine immer größere Rolle: Wir stellen vor, was sich wirklich lohnt.

Vokabeln und mehr auswendig lernen mit Anki

Wer sich bereits in den letzten Schuljahren befindet und damit hapert, viel Stoff langfristig auswendig zu lernen und bis zum Abitur zu behalten, sollte einen Blick auf die kostenlose Open-Source-Software Anki werfen. Das zu Beginn etwas einschüchternd anmutende Karteikartenprogramm setzt auf die beiden erwiesenermaßen effektivsten Lernstrategien ‚spaced repetition learning‘ sowie ‚active recall testing‘ – was letztendlich einfach bedeutet, dass Karteikarten aktiv, das heißt ohne Wahl zwischen verschiedenen Auswahlmöglichkeiten, abgefragt werden und dann je nach Antwortverhalten mehr oder weniger spät in der Zukunft erneut drankommen. Wer sich einmal in die kostenlos im Web, auf dem PC sowie Smartphone verfügbare App eingearbeitet hat, kann Vokabeln & Co. zuverlässig und langfristig behalten und bekommt darüber hinaus direkt eine praktische Lernstruktur an die Hand, da die jeweils an einem Tag fälligen Karten automatisch und ohne eigenes Zutun abgefragt werden.

Online-Nachhilfe nutzen

Lebt man mit einem Risikopatienten in einem Haushalt oder möchte lediglich so gut wie möglich Social Distancing betreiben, bieten sich Online-Tutorien an. Wer etwa im Internet mittels Nachhilfe Englisch, Deutsch oder Mathematik üben möchte, findet verschiedene Anbieter, die Webex, Skype und mehr nutzen, um Schüler auch unter erschwerten Bedingungen sicher durch ihre Prüfungen zu führen. Ein Vorteil: Da für den Nachhilfelehrer die Wegzeit wegfällt und unkomplizierter auch Gruppen unterrichtet werden können, fällt die Gebühr in einigen Fällen sogar geringer aus als in Präsenz.

Einen Mac in Erwägung ziehen

Längst schon sind MacBooks in den Auditorien deutscher Universitäten keine exotische Rarität mehr, sondern Standard. Das hat gute Gründe: Die hervorragende Akkulaufzeit, das stabile Unibody-Metallgehäuse sowie die intuitive Benutzeroberfläche machen das MacBook zum idealen Begleiter für alle, die sich während des Studiums nicht nur Notizen machen, sondern auch mal anspruchsvollere Aufgaben mit dem PC erfüllen möchten. Ein weiterer Vorteil: Wer das für Studenten reduziert erhältliche Windows zusätzlich zu macOS installiert, kann die Vorzüge beider Betriebssysteme auf einem Gerät nutzen. Da es zum Semester- und Schuljahresbeginn immer wieder attraktive Angebote gibt, kann es sich schon in den letzten Schuljahren lohnen, sich nach einem zuverlässigen Laptop umzusehen.

Spezial-Apps eine Chance geben

Nur allzu häufig wird man positiv überrascht, wenn man sich im App Store auf die Suche nach einer zum Unterrichtsthema passenden Anwendung macht. Von Sprach-Trainern über 3D-Anatomieatlanten und Matheformel-Apps bis hin zu Geografie-Quizzen und mehr findet man nicht selten liebevoll gestaltete kleine Programme, die das Lernen erleichtern.

Insbesondere im Mathe- sowie Sprachbereich gibt es hier verschiedene Versionen, die sich an Schüler unterschiedlicher Altersgruppen wenden und so eine Über- oder Unterforderung verhindern.

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Toni Ebert
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