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Papa John’s Pizza und Rapper 50 Cent, die Anfänge von Bitcoin

2009 war die Geburtsstunde von Bitcoin, der ersten Kryptowährung. Ab März 2010 können die frühen User an der ersten Bitcoin-Börse mit dem digitalen Geld handeln. Auf immediateprofit.de/man hiermit handeln. Ansonsten ist diese Kryptowährung auch wie jedes andere Zahlungsmittel zu nutzen, mit dem man heute schon die unterschiedlichsten Produkten kaufen kann.

Die erste Transaktion der Welt mit diesem neuen Zahlungsmittel, erfolgte im Mai 2010, als bei Papa Johns Pizzarestaurant, die ersten Pizzen damit gekauft wurden. Diese beiden Pizzen kosteten damals 10.000 Bitcoins, was einem Wert von 36 Euro entsprach. Die Pizzen selbst kosteten aber nur 23 Euro. Damit erreichte der Bitcoin einen ersten Höchstwert. Betway hat hierzu vor kurzem einen ganzen Artikel rundum das Thema Bitcoin und dessen Entstehung publiziert, den ihr euch für weitere Informationen hierzu gerne durchlesen könnt. Man findet hier eine ziemlich nette Zusammenfassung der Ereignisse, die den Bitcoin überhaupt groß gemacht haben.

Schon bald konnten an der University of Nicosia, als der ersten Universität der Welt, die Studiengebühren mit Bitcoins bezahlt werden. Zu diesen ersten frühen Bitcoin-Nutzern gehörte auch der Rapper 50 Cent, der sich damals einen Account zulegte. Über diesen wickelte er die Verkäufe seiner Tonträger ab, womit er 360.000 Euro erzielte. Diesen Account verlor er aber erstmals wieder vollkommen aus den Augen, bis er 2018 zu seiner freudigen Überraschung feststellte, dass der Wert seiner damaligen Verkäufe inzwischen einen Wert von 7,6 Millionen Euro erreicht hatte. Solche riesigen Gewinne sind heute nicht mehr machbar, trotzdem gilt der Bitcoin noch immer als die gewinnträchtigste Kapitalanlage.

Heute ist der Bitcoin ein anerkanntes Zahlungsmittel

Seine Marktposition konnte der Bitcoin in den letzten zehn Jahren stark ausbauen, sodass dieser heute die unangefochtene Nummer 1 unter den digitalen Währungen ist. Diesem Erfolg will sich auch PayPal nicht mehr länger verschließen. Wie man aus verlässlichen Quellen hört, will PayPal zukünftig seinen Usern auch die Nutzung digitaler Währungen, wie Bitcoin oder immediateprofit.de/, auf seiner Plattform anbieten. Damit könnte der Markt von Bitcoin und anderen Altcoins zu Höhen aufsteigen, die bisher keiner für möglich hielt.

Wie geht es mit Bitcoin weiter?

Natürlich kann das heute noch keiner voraussagen. Doch dessen Zukunft wird vielleicht nicht zwingend so aufregend und innovativ sein, wie in dessen erstem Jahrzehnt. Wieso? Nun, der Bitcoin wird eher passiv einen großen Einfluss haben. Wir sehen einen allgemeinen Trend zu Kryptowährungen und vor allem zur Blockchain. Der Bitcoin hat hier zum einen großartige Vorarbeit geleistet, aber vor allem hat der Coin das Thema populär gemacht. Nicht zuletzt, dass wir hier darüber berichten, haben wir dem Bitcoin zu verdanken. Er brachte das Thema „Krypto“ und „Blockchain“ in die Massenmedien, die sich nun damit befassen müssen. Die Technologien dahinter werden vermutlich Kryptowährungen wie jene von Facebook, die Libra, oder auch ganze Startups, die mit der Blockchain-Technologie verschiedene Märkte revolutionieren können, durchziehen. Und der Bitcoin inspirierte dazu.

Man kann also vermutlich sagen: Der Bitcoin hat eine ungewisse Zukunft, zumal es keine sichere Wertanlage und auch kein langfristig sinnvolles Währungsmodell ist. Doch die Wellen, die damit ausgelöst wurden, sind kaum mehr zu stoppen.

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Toni Ebert
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