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Bücher vs eBooks: Warum die Technik Bücher nicht ablöst

Das Internet und der fortgeschrittene Technologie-Standard haben in diesem Zeitalter schon vielen Kultobjekten das Leben schwer gemacht. Wir denken da an die CD oder Zeitungen. Doch den Büchern können eBook-Reader, iPad und Co nicht auf den Leim gehen.

Eine in den USA durchgeführte Studie besagt, dass satte 62 Prozent der Teenager im Alter von 16 bis 24 lieber zum Buch greifen würden statt eBooks zu lesen. Bücher vermitteln ein erhabenes und intellektuelles Gefühl, begründet das Forschungsinstitut Voxburner diese Ergebnisse gegenüber TheGuardian. Anders als das bei CDs oder Zeitungen der Fall ist, verkörpern Bücher ein gewisses Statussymbol, das den Lesegeschmack zum Ausdruck bringt. "Du kannst nicht wirklich sehen, was jemand auf seinem
Kindle gerade liest", erklärt Voxburners Verantwortlicher Mitchell.

Wie sieht das bei euch das? Bücher oder eher eBooks?

Bild: monticello, Shutterstock

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Philipp Tusch
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28 Kommentare zu dem Artikel "Bücher vs eBooks: Warum die Technik Bücher nicht ablöst"

  1. Lukas 29. November 2013 um 08:31 Uhr ·
    iBooks sind einfach praktischer
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  2. roffl 29. November 2013 um 08:31 Uhr ·
    Wenn dann Bücher!
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  3. Franz 29. November 2013 um 08:35 Uhr ·
    Wer braucht schon ein Kindle? Das ist extrem sinnlos und Geldverschwendung. iPad mini tut es genauso nur mit viel mehr funktionen
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    • Franz 29. November 2013 um 08:36 Uhr ·
      Und die neue Kindle Werbung ist ja echt für die Mülltonne :)
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      • Chros 29. November 2013 um 09:09 Uhr ·
        Also ick findö es bländät nüscht!
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    • Ibo 29. November 2013 um 10:07 Uhr ·
      Hier geht es aber nicht um kindl. Hier geht es darum was bevorzugt wird. Ebook oder Buch! Gott, mach das diese Schande endet.
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      • Testbed 29. November 2013 um 21:54 Uhr ·
        Es scheint hier wie in allen Apple Blog eine Anlaufstelle für pubertierende Kinder zu sein, die nicht in der Lage sind, einfache Artikel zu lesen. Da braucht man logischerweise auch nicht mit Büchern zu kommen…
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    • Roberto 30. November 2013 um 09:41 Uhr ·
      Na dann viel Spass beim Lesen mit direkter Sonneneinstrahlung auf deinem iPad mini. Auch die Akkulaufzeit ist ein Witz im vergleich zum Kindle. Du hast sicher ein iPad Air und ein iPad mini, das nenn ich extrem sinnlos und Geldverschwendung.
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  4. SaM 29. November 2013 um 08:37 Uhr ·
    Ich benutze sowohl ibooks, als auch „normale“ Bücher, wobei ich sagen muss, dass ein Bich irgendwie doch noch mal was anderes ist. Alleine etwas aus Papier in der Hand zu halten und bei nem längeren Roman zu schauen, wie viele Seiten Handlung denn noch ungefähr kommen, dass ist einmalig, von daher denke ich auch, dass ganz normale Bücher etwas besonderes bleiben werden :)
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  5. SaM 29. November 2013 um 08:38 Uhr ·
    Und wie gesagt, ich bin auch Fan von ibooks, aber dass muss dann schon irgendwie nen sehr gutes Angebot gewesen sein oder eins dieser historischen Ibooks, welche kostenlos sind ;-)
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  6. Fred 29. November 2013 um 08:41 Uhr ·
    Da ich selbst Bücher produziere (drucke) natürlich Bücher. Der Geruch von Papier und Farbe kann kein elektronisches Gerät ersetzen. Ein Buch bleibt ein Buch.
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  7. Flak 29. November 2013 um 08:49 Uhr ·
    Nur „echte“ Bücher! Meine Mutter hat ein iPad Mini und liest darauf. Mir sagt das aber einfach nicht zu. Ich sitze schon 10 Std am Tag vorm Rechner da habe Abends keine Lust noch ein Buch auf nem Display zu lesen!
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    • Roberto 30. November 2013 um 09:42 Uhr ·
      Dafür gibts ja E-Ink Displays.
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  8. Chiara 29. November 2013 um 08:55 Uhr ·
    Lese eigentlich nur noch iBooks… Sind billiger, praktisch, und man kann signifikante stellen markieren (würde nie in ein Buch reinschmieren^^).Aber wissenschaftliche Bücher leihe ich mir trotzdem von der Bibliothek aus^^ ;P Aber es stimmt schon, dass Bücher aus Papier doch ein ganz besonderes Gefühl hervorrufen… Aber leider verstauben sie dann nur… Das machen iBooks ja gottseidank nicht^^
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    • Name 29. November 2013 um 11:04 Uhr ·
      Billig sind nicht. Die kosten genauso viel wie ein gedrucktes.
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  9. Mike 29. November 2013 um 09:07 Uhr ·
    Die immer mit ihren oberflächlichen Vermutungen. Statussymbol!? Als wenn alle Teenies nur hohl und oberflächlich wären. Unterwegs ist eBook sicher praktisch, aber es ließt sich ein Buch auf Papier einfach besser, weil es nicht so sehr auf die Augen geht. Man kann nicht den ganzen Tag auf den Computerschirm glotzen. Das macht man heute eh extrem viel. Ein Buch ist dann geradezu Erholung.
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  10. Rappel 29. November 2013 um 09:24 Uhr ·
    Denke, bei Varianten haben ihre Vorzüge. Für den Urlaub ist mir ein eBook im Koffer lieber als 5 Bücher. Zuhause auf der Coach darf es gerne ein Buch sein – wenn es nicht zu schwer ist und einem die Hanfgelenke mürbe macht.
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  11. Kai G. 29. November 2013 um 09:40 Uhr ·
    Das Buch für den Bücherschrank und zum drin blättern und das eBook (ich nutze Kindle) zum lesen, weils schneller, leichter und optimal beleuchtet ist. Ich hättet gern auch ein Bundle(preis) beim Kauf: also man Kauft das Papierbuch und das eBook zusammen für weniger Geld als wenn man es einzeln kaufen würde.
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  12. DRAL 29. November 2013 um 11:26 Uhr ·
    Ganz klar das Buch. Die gesamte Haptik, wenn man ein Buch in den Händen hält und die Seiten umblättert, ist von elektronischen Geräten nicht zu ersetzen.
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  13. Tati 29. November 2013 um 11:34 Uhr ·
    Definitiv Bücher. Auch wenn ebooks für unterwegs ganz praktisch sind..aber abends im Bett das gute alte Buch, was am besten schon 1000 Eselsohren hat & den typischen „Buch-Geruch“ ist & bleibt einfach toll ;)
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  14. Alexandra 29. November 2013 um 12:11 Uhr ·
    Ich lese viel, und ich lese beides. Klar, auch ich bin der Meinung ein Buch ist noch etwas anseres, man fühlt es, man riecht es imd es sieht auch noch toll aus im Regal. Und bis jetzt über wiegen physische Bücher bei mir auch immer nich. Aber das ebook hat klar seine Vorteile… Fünstiger, es braucht kein Platz, der ja nocht immwr unbegrenzt ist, abends im Bett kann man hervorragend auch ohne Licht lesen wenn der Partner schon schlafen möchte und, was ich in eine physischen Buch nie machen würde, man kann markieren und Notizen im Buch anbringen! Ich woll also beides nicht missen. :)
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  15. Virion 29. November 2013 um 12:55 Uhr ·
    Ich habe ewig nichts mehr gelesen beide Seiten haben Vorteile abe ich würde glaube ich zum Buch greifen
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  16. Bambs 29. November 2013 um 16:29 Uhr ·
    Echte Bücher sind besser
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  17. fink 29. November 2013 um 17:14 Uhr ·
    In dem Moment, wo es einen leichten, biegsamen E-Reader gibt, der sich das bisschen Strom, das er braucht, per Solarzelle holt und die Bücher/Magazine, die ich brauche, aus dem Netz, habe ich so einen immer bei mir. Bis dahin: iPad. Kindle, Nook, Kobo & Co haben eine grauenhafte Oberfläche.
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  18. KANE 29. November 2013 um 21:09 Uhr ·
    100%ig Bücher aus Papier!!!
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  19. Roberto 30. November 2013 um 09:43 Uhr ·
    Kindle ist top, perfektes E-Ink Display, extreme Akkulaufzeit. Möcht es nicht mehr missen.
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  20. Prinzessin 1. Dezember 2013 um 08:07 Uhr ·
    Es gibt auch noch andere EBooks z.b.Sony.. Lest mal bitte in der Sonne auf dem IPad
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  21. Jörn 10. Dezember 2013 um 17:39 Uhr ·
    Kann ja auch von Vorteil sein, wenn die anderen nicht sehen können, was man gerade liest :) Wie sonst hätte Shades of Grey zum Bestseller werden können?
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