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Apple Pay – Bezahlung denkbar einfach

Mit dem iPhone-Bezahldienst Apple Pay ist nun eine Bezahloption an den Start gegangen, die es in den USA bereits seit gut vier Jahren gibt. So wie mit der Kredit- oder Bankkarte ermöglicht es Apple Pay, mit dem iPhone oder der Apple Watch zu bezahlen. Ermöglicht wird das kontaktlos via NFC (Near Field Communication). Um diese Option zu nutzen, muss das Gerät nur an den Kartenleser gehalten und mit einer PIN-Eingabe die Buchung bestätigt werden.

Die Voraussetzung hierfür sind die technischen Gegebenheiten. So sind Kassen in Geschäften, Taxis oder auch Restaurants so herzurichten, dass eine kontaktlose Bezahlung ermöglicht wird. Auch ist ein neueres Apple-Gerät, wie etwa ein Handy, Tablet oder eine Smartwatch nötig. Denn dieses muss für das biometrische Erkennungsverfahren ausgerüstet sein. Abgeschlossen und bestätigt wird die Bezahlung dann mittels eines einmaligen und spezifischen Sicherheitscodes, der via Fingerprint oder Gesichtserkennung autorisiert wird.

Die Einrichtung gelingt denkbar einfach. Dafür muss am iPhone ein Wallet angelegt werden, also eine Art digitale Brieftasche. Diese ist mit einer Debit- oder Kreditkarte verbunden. Der gesamte Vorgang nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Genutzt werden kann die damit entstandene Zahlungsmethode dann in Zehntausenden von Geschäften. Ebenso ist es mit Apple Pay möglich, in Online-Casinos zu bezahlen. Gerade hier ist diese Art der Bezahlung bei vielen Spielern sehr beliebt. Denn die Option dient als Möglichkeit eine Einzahlung sowie eine Auszahlung vorzunehmen. Somit wundert es wenig, dass viele Anbieter heute Apple Pay in ihrem Online-Casino anbieten. Einen großen Casino-Vergleich findet der Interessierte unter www.casinomagie.com. Auf der Plattform werden neben qualifizierten Bewertungen auch Top Casinos ausgewiesen. Anhand von bestimmten Kriterien werden so Stärken und Schwächen aufgezeigt.

Setzt ein Anbieter auf Apple Pay, ist die Funktionsweise ähnlich wie PayPal. Dabei werden die Sicherheit und der Schutz der Privatsphäre besonders ernst genommen. So wird als Beispiel die eigentliche Kreditkartennummer nicht auf dem Endgerät gespeichert. Vielmehr wird ein Token, eine verschlüsselte Identifikationsnummer, generiert. Somit erhält der Händler nur eine Transaktionsinformation, die einmalig ist. Eine Speicherung des Gekauften sowie der Preis findet laut Apple nicht statt. So verfährt man getreu dem Motto: Was man nicht weiß, kann auch niemand anderes stehlen.

Im Geschäft selbst ist es dann ausreichend, wenn mit einem doppelten Druck auf die rechte Seitentaste die Zahlung eingeleitet wird. Auf dem Display ist anschließend das Geforderte zu sehen und die einmal bereitgestellte Identifikationsnummer wird an das Geldinstitut übermittelt. Nach der Bestätigung der Identität dem Verkäufer gegenüber wird die Transaktion abgeschlossen. Einen Zugriff auf weitere Daten, wie der, der Kreditkarte, erhält der Händler hingegen nicht. Um den Kauf letztendlich abzuschließen, kann der Nutzer diesen via Touch-ID oder Face-ID legitimieren. Somit dient ein abgespeichertes 3D-Foto des Käufers oder sein Fingerabdruck zur Autorisierung.

Für den Nutzer ist Apple Pay kostenlos. Ebenso gibt es für den Händler keine Zusatzkosten. Allerdings wird von Apple ein Obolus von den Banken erhoben. Wie hoch dieser jedoch ist, ist nicht genau bekannt. Als Gegenstück hatte unlängst auch Google mit Google Pay eine Alternative am Markt platziert. Denn die kontaktlose Bezahlung wird überall immer beliebter.

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Toni Ebert
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