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Apple veröffentlicht neues Video: „Apple – Making a difference. One app at a time.“

Nachdem Apples neues Video bereits gestern im AppSalat schonmal erwähnt wurde, wollen wir den Clip hier nochmals einbringen und die Apps, die gezeigt werden, unten kurz erwähnen. Schon auf der WWDC im letzten Jahr zeigte Apple im Rahmen der Keynote ein Video, das die Arbeit von Entwicklern beschreibt, deren Apps das Leben von Menschen verändern. Auch dieses Jahr lässt es sich Apple nicht nehmen, die Geschichte hinter einigen bemerkenswerten Anwendungen, die den Alltag von Menschen erheblich verändern, zu erzählen. Da auf der recht umfangreichen Keynote anscheinend nicht genug Zeit war, veröffentlichte Apple das knapp zehnminütige Video vor kurzem auf seinem YouTube-Kanal.

https://www.youtube.com/watch?v=PGtP6ZQ6Lt8

Es wird die Geschichte hinter den Apps Skyscape Medical Resources (Affiliate-Link), Galileo, Cherokee (Tsalagi) Native American Language (Affiliate-Link) und Proloquo2Go (Affiliate-Link) erzählt.

[9to5Mac]


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Oliver Kleinstück
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5 Kommentare zu dem Artikel "Apple veröffentlicht neues Video: „Apple – Making a difference. One app at a time.“"

  1. Tobi 13. Juni 2013 um 16:15 Uhr ·
    Ist ja auch klasse ein Video . Da wird den Kindern in Afrika englisch mit einem ipad beigebracht anstatt ihnen zu zeigen , wie man zb. Trinkwasser filtert
    iLike 0
    • M&M 13. Juni 2013 um 16:23 Uhr ·
      Ja, des mag ja stimmen, aber wenn du in einem solchen Land eine gute Bildung hast, hast du eher Chancen auf Job und überleben ..
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    • TheAppleionist 13. Juni 2013 um 17:25 Uhr ·
      @tobi. ? Entschuldige bitte. Aber Wissen beruht auf Bildung. Hilfsorganisationen sind dazu da Afrika so weit zu bringen, dass die Menschen selbst denken können, was zu tun ist, wenn sie einen Brunnen bauen möchten. Die Leute dort brauchen die Bildung , damit sie eben schlau werden und etwas entwickeln können , was ihrem Land hilft OHNE Unterstützung von anderen Ländern. Natürlich sollte man ihnen beibringen wie man Trinkwasser filtert, aber wichtiger ist, dass die Menschen dort selbstständig eine Wirtschaft aufbauen, die sie selbst betreiben was übrigens WIR. Weißen zerstört haben. Schönen Tag noch.
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  2. Calisto 18. Juni 2013 um 21:36 Uhr ·
    Das haben nicht nur WIR weißen zerstört… Allgemein haben das die oberen Schichten der kapitalistischen Gesellschaft getan. Scheiche, Abdullahs (oder wie die heißen, mir völlig egal) und eben diese Islam-Terror-Regierungen, die sich aber ebenfalls auf ein angeblich kapitalistisch betriebenes Wirtschaftswachstum stützen und dafür eben die ärmeren afrikanischen Länder ausbeuten – siehe Ägypten -> Kongo. ;) Allgemein kann Kapitalismus durchaus gut bzw. akzeptabel funktionieren (besser jedenfalls als die DDR, die im Endeffekt, was DDR-Bürger gerne bestreiten, pleite war; Ich bin wohl der einzige Ossi der das eingesehen hat ^^) – nur die Ausbeutung muss nachlassen. Und Apple hilft dabei sogar, wissend dass sie dafür ihren eigenen Profit verringern, indem sie Geld z.B. für die Fair Labor Association ausgeben. (Für deren Untersuchungen und co.)
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  3. Calisto 18. Juni 2013 um 21:38 Uhr ·
    Zudem, die medizinischen Analyse-Apps wie es sie für das iPad ja nun tatsächlich gibt (im Gegensatz zu Konkurrenzplattformen wie Microschrott Windoof RT/8 und Windoof Fon) nützen auch den Afrikanern, die, wenn überhaupt, nur wenig Strom zur Verfügung haben. Ein iPad verbraucht deutlich weniger kostbare elektrische Energie als Windows-PCs, große medizinische Anlagen oder Macintosh-Computer. ;)
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