Microsoft Office auf neuem iPad nicht kostenlos
Eigentlich keine Überraschung, das neue iPad ist zu groß. Darum müssen Nutzer von Microsoft Office eine kostenpflichtige Lizenz erwerben, um es auf Apples neuem Tablet nutzen zu können.
Da war es nicht mehr kostenlos. Apples neues iPad mit 10,5 Zoll-Display ist größer, als Microsoft einem Tablet zugesteht, auf dem Office kostenlos auch im Produktivbetrieb genutzt werden kann. 10.1 Zoll ist die Grenze, nach wie vor. Laufen die Apps der Bürosoftware auf dem iPad Pro 9,7 Zoll noch uneingeschränkt, müssen Nutzer des neuen iPads eine Lizenz besitzen oder erwerben, wenn sie Dokumente und Präsentationen nicht nur betrachten, sondern auch bearbeiten möchten. Für das große iPad Pro mit 12,9 Zoll-Display galt das schon immer.
Für geschäftliche Anwender ändert sich nichts, sie benötigen ohnehin eine Office365-Lizenz. Kleiner Trost: Bei Bedarf kann eine Office365-Lizenz direkt per In-App-Kauf erworben werden.
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9 Kommentare zu dem Artikel "Microsoft Office auf neuem iPad nicht kostenlos"
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gast22 14. Juni 2017 um 09:12 Uhr ·was für ein Drama
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J.C. 14. Juni 2017 um 09:18 Uhr ·Meh…
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Primatensturm 14. Juni 2017 um 09:22 Uhr ·Das nutze ich eh nicht. Habe schon beruflich unter Windoof genug Ärger mit dem Zeug…
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Troll Hunter 14. Juni 2017 um 09:51 Uhr ·Was nutzt du dann? iWork? Ist das dein Ernst?
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Herminator 14. Juni 2017 um 09:24 Uhr ·Das Laden der Kommentare ist noch nicht zufriedenstellend. Es gibt nur vereinzelt die Möglichkeit Kommentare von alten Blogs zu laden. Das dauert aber erheblich länger und scheint nur bei vormals schon einmal geöffneten Blogs/Kommentaren zu funktionieren, bei anderen passiert gar nix ….
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Peter 14. Juni 2017 um 09:29 Uhr ·Wenn man beruflich ohne Windows nicht auskommt, bezahlt es ohnedies das Unternehmen. Privat komme ich jetzt locker mit den Programmen von Apple aus. Die Programme von Microsoft waren sowieso immer schon für Profis. Da kann ihnen keiner was vormachen, außer Spezialisten mit ihren ganz eigenen Programmen.
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Apfeltorte 14. Juni 2017 um 11:00 Uhr ·Schade. Office ist leider das Mass aller Dinge
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Sebastian 14. Juni 2017 um 15:09 Uhr ·Beruflich wie privat nutze ich vorzugsweise Google Docs. Damit sind alle Dokumente immer überall verfügbar und auch im Google-Backup (Takeout) enthalten. Jeder kann intuitiv damit arbeiten. Für das bisschen Rest reicht LibreOffice problemlos.
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Nafets 14. Juni 2017 um 18:51 Uhr ·Das Problem ist – ich habe eine KAUFversion für den Mac von Office 2016. Aber es gibt nur eine MIETversion für das iPad. Bisher kein großes Problem, war doch die Version für mein iPad Air 2 kostenlos. Testweise hatte ich sogar ein Probe Abo, um den vollen Leistungsumfang von Word 2016 auf dem iPad zu testen. Fazit: die Darstellung der Dokumente ist 100%ig, aber die Bearbeitungsmöglichkeiten noch sehr beschränkt (ähnlich wie bei iWork für iPad). So ist es (anders, als bei der Android-Version) NICHT möglich Absatzabstände zu ändern, oder Formatvorlagen zu ändern. Bei Excel funktionieren Verlinkungen auf andere Xlsx Dokumente nicht usw. Es handelt sich also um eine DEUTLICH ABGESPECKTE Version von Office. Dafür (z.B. wenn jemand wirklich das iPad Pro als ERSATZ PC nimmt) ist der Preis inakzeptabel hoch (zumindet, wenn man nicht den MS oneDrive Cloudspeicher dazu braucht). Alternative: Kauf-App Office Suite Pro für iPad. Hier kann man zumindest Absatzabstände (u.v.m.) ändern. Leider ist die MS Office Kompatibilität nur Mittelmaß; dafür funktionieren auch OpenOffice Dokumente (ohne online-Konvertierung wie bei MS).
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