Individuelle Tastatur: Apple spricht mit E-Ink-Spezialisten
Shortnews: Mit dem MacBook hat Apple eine neue Art von Keyboards eingeführt – mit Tasten, die sich leichter und präziser drücken lassen. Doch in Zukunft hat Cupertino hier offenbar noch eine Menge vor.
Laut einem Bericht von 9to5Mac spricht Apple gerade mit einem australischen Startup namens Sonder, das mittlerweile zur Foxconn-Gruppe gehört. Sonder entwickelt Tastaturen, die über kontextuelle Tasten verfügen. Das heißt: Das Design, die Anordnung und die Funktion der Tasten kann vom Nutzer oder vom Betriebssystem je nach Anliegen verändert werden. Möglich machen das E-Ink-Felder auf den Tasten. Wie das aussieht, zeigt dieses Video:
Die Idee ähnelt den aktuellen Gerüchten, wonach Apple im kommenden MacBook Pro eine OLED-Leiste statt der Funktionstasten einfügen würde. Auch diese könne sich je nach Inhalt auf dem Display anpassen.
Unklar ist, worüber das Unternehmen mit Sonder genau spricht und ob eine Übernahme vorstellbar ist.
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11 Kommentare zu dem Artikel "Individuelle Tastatur: Apple spricht mit E-Ink-Spezialisten"
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Heinz 14. Oktober 2016 um 06:44 Uhr ·Das sieht Klasse aus und das wäre Klasse wenn man dadurch auch mal die Drittbelegimg der Tasten einblenden könnte (wie das bei PC Tastaturen Standard ist). Auch prima für weitere Landessprachen.
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Extremstopfer 14. Oktober 2016 um 09:19 Uhr ·Achtbelegung ist besser ?
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Steve Ditko 14. Oktober 2016 um 07:10 Uhr ·Drittbelegimg
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Maurice 14. Oktober 2016 um 08:56 Uhr ·Grundsätzliche eine gute Idee, macht aus meiner Sicht aber nur für Pro-Anwender Sinn, wie z. B. Videoschnitt etc. Und wie er aktuelle Stand der Pros bei Apple ist, ist ja leider bekannt. Also wird das nicht kommen ;)
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Didius 14. Oktober 2016 um 10:17 Uhr ·Das wäre endlich mal wieder eine echte Innovation, die der produktiven Arbeit wirklich dient. Dann müsste man nicht überteuerte Spezialtastaturen kaufen, die die Tastaturbelegungen der immer umfangreicheren Programme visualisieren. Dafür würde ich auch tatsächlich mal wieder Geld ausgeben statt diesem immer dünner und noch dünner Wahnsinn.
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inu 14. Oktober 2016 um 17:21 Uhr ·Möchte mal gerne wissen, was dieser Schmarrn soll. Ich tippe 10-Finger blind, mit wenigstens 315 Anschläge/Minute, wenn inzwischen nicht sogar mehr. Meint, daß ich NUR meinen Text sehe, oder, wenn ich nicht abschreibe, in die Landschaft blicke – ansonsten verlöre ich beim Tippen viel zu viel Zeit. Also nützt (mir als dem) User eine, wie auch immer, beleuchtete Tastatur: gar nichts. Na ja, vielleicht kann dies ja noch als nette Spielerei durchgehen – obwohl ich fürchte, daß dieses „Gadget“ Extrakosten verursachen könnte – welche ich definitiv aufzubringen nicht bereit bin. …
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Wiepenkathen 15. Oktober 2016 um 19:51 Uhr ·Hallo Inu, nicht jeder schreibt – so wie du (scheinbar) – nur Prosa. Es gibt genügend User, die beispielsweise Formelzeichen (z. B. in Mathe oder Chemie) im Text verwenden möchten. Schreib doch mal die chemische Formel von Wasser auf der Tastatur. Die Welt ist nicht immer nur simpel. ?
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Apple swiss 14. Oktober 2016 um 17:56 Uhr ·Eine oledleist wäre. Ei den macs der Hammer ??
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inu 14. Oktober 2016 um 23:09 Uhr ·Apple Swiss, ich habe kein Ei …
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. 14. Oktober 2016 um 20:45 Uhr ·Die ist ja mal hässlich. Insgesamt finde ich das ehrlich gesagt unnötig. Außerdem weiß ich nicht wie die Tasten dann beleuchtet werden. Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre dass man dadurch weniger Modelle des gleichen MacBooks machen muss. So könnte man die englische und amerikanische und deutsche tastatur zusammenfassen und wenn man die Sprache beim Einrichten einstellt, stellen sich auch die Tasten ein.
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Werni70 14. Oktober 2016 um 21:30 Uhr ·Also das Video hat mich nun gar nicht überzeugt! Das Umschalten dauert viel zu lange und die Tasten sehen auch nicht wirklich solide aus, bzw. nicht das man schnell und sicher damit schreiben könnte. Ne also auf so ein Gadget habe ich nicht gewartet…
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