Fingerabdruck-Sensor: Auf mehr als jedem zweiten Handy in 2017
Shortnews: Mit dem Fingerabdruck-Sensor Touch ID legte Apple offenbar einen Grundstein in der Smartphone-Welt. Zwar nutzte Motorola schon lange vorher die Technologie in einigen Handys, Apple machte sie aber zum Mainstream. Allein im Jahr 2015 statteten die Hersteller 20 Prozent der Handys mit dem Sicherheits-Feature aus. Die Prognosen zeigen aber deutlich nach oben.
Einem Bericht der Digitimes zufolge werden 2016 bereits ungefähr 40 Prozent der Smartphones einen Fingerabdruck-Sensor besitzen. Im nächsten Jahr könnte gar mehr als jedes zweite Handy auf die Funktion bauen. Eine solch schnelle Verbreitung gab es bei kaum einer anderen Neuerung.
Falling ASPs (durchschnittlicher Verkaufspreis, An. d. Red.) has also been accelerating the adoption of fingerprint sensors by handset vendors, said the observers. An increase in the number of suppliers has led to fiercer competition in the market.
Grund dafür sind die immer weiter gesunkenen Kosten, vermutet die Digitimes. Mittlerweile kostet ein Sensor um die 3 US-Dollar.
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13 Kommentare zu dem Artikel "Fingerabdruck-Sensor: Auf mehr als jedem zweiten Handy in 2017"
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Schmitty 19. August 2016 um 07:56 Uhr ·Also bis jetzt funktioniert der Sensor im SE für mich am besten, vergleichen mit meinem alten S6. Da hatte ich mehr als einmal nen Fehler. Und bei Apple bis jetzt ohne zicken oder irgendwas anderes. Für mich bis jetzt die beste Sicherheit für das Smartphone!
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Timo 19. August 2016 um 07:59 Uhr ·Also ich könnte ohne den Sensor gar nicht mehr leben. Es ist einfach so angenehm, wenn man das Handy aus der Hosentasche zieht und es eigentlich direkt entsperrt ist.
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Joe 19. August 2016 um 08:32 Uhr ·Wieso „in“ 2017? Wieso immer diese blödsinnige „in“?
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Ibo 19. August 2016 um 09:17 Uhr ·Weil das „in“ den Zeitraum benennt.
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Joe 19. August 2016 um 10:32 Uhr ·Wie kommst du auf diesen Unsinn? Das „in“ gibt es bei der Jahreszahl in der deutschen Sprache schlichtweg nicht, fertig.
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Wiepenkathen 19. August 2016 um 14:34 Uhr ·* Klugscheißermodus an * Das „in“ benennt in so einem Kontext den Zeitpunkt (z. B. „in einigen Jahren“. Möchte man den Zeitraum angeben, so muss es heißen: „Im Jahr 2017“. Diese Schreibweise hat sich genau so etabliert, wie fehlende oder falsche Interpunktion. Dazu noch der häufig falsche Einsatz von „das“ ohne das zweite „s“. Beliebte Ausrede: „Ist doch nur ein Internet-Forum!“ Was hindert die Menschen, ihre Kommentare in korrekter Form zu schreiben? Nichts – außer vielleicht mangelndes Vermögen (nicht monitär). * Klugscheißermodus aus *
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iHans 19. August 2016 um 10:26 Uhr ·Nichts besseres zu tun als hier den Klugscheisser zu geben?
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Joe 19. August 2016 um 11:39 Uhr ·Eine Unsitte, die seit Jahren um sich greift und immer dann zum Vorschein kommt, wenn etwas intelligent klingen soll, muss man kritisieren. Wer wollte also besonders schlau wirken?
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....::..... 19. August 2016 um 11:18 Uhr ·Laut einer Quelle, die hier nicht genannt werden kann weil sonst der Kommentar verschwindet wird es tatsächlich nur zu 23% genutzt…
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Iherbert 19. August 2016 um 11:25 Uhr ·Erstaunlich, dass Leute mit wenig Ahnung viel Meinung haben. Für den der keine Ahnung hat, sind die, die Ahnung haben immer Klugscheisser. Der „Klugscheisser“ kann damit aber gut leben.
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Blear 19. August 2016 um 13:48 Uhr ·Die dinger sind aber sehr unsicher- findet einer dein handy mit dem abdruck eines Fingers mit dem man entsperrt kann man den leicht faken- gibt dazu auch ein paar videoy auf youtube
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. 19. August 2016 um 16:12 Uhr ·Das ergibt kein Sinn. Als du „Dinger“ geschrieben hast wirkte das wie eine Stammtischfloskel.
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Wolfgang 19. August 2016 um 15:53 Uhr ·Am schlimmsten sind aber die Klugsch…… Die kein wissen haben und trotzdem alles besser wissen. Ein Klugsch….. Der Recht hat, mit dem kann ich leben.
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