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Steve Jobs Frau spricht erstmals nach seinem Tod

Vor wenigen Minuten flatterte bei uns eine Ankündigung vom NBC Medien-Center ein. In der heißt es, dass Laurene Powell Jobs erstmals seit dem Tod ihres Mannes im TV ein Interview gibt.
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In einem exklusiven Dialog mit Brian Williams spricht Steve Jobs Frau über ihre aktuelle Kampagne „The Dream is now„. Laurene hat sich mit dem Thema einer Einwanderer-Reform genauer auseinander gesetzt. Sie möchte das Gesetz „Dream Act“ in den Vordergrund spielen, was erlaubt, dass illegale Einwanderer in den Staaten bleiben dürfen. Insbesondere Kinder von Immigranten sollen als rechtlich anerkannte US-Bürger gelten. Zu dem Thema drehte sie sogar schon einen Film.

Am 12. April wird die NBC das Interview mit der eingeschlossenen Dokumentation ausstrahlen.

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Philipp Tusch
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7 Kommentare zu dem Artikel "Steve Jobs Frau spricht erstmals nach seinem Tod"

  1. Mark 11. April 2013 um 21:25 Uhr ·
    Find euch echt gut
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  2. Ispeedy 11. April 2013 um 21:28 Uhr ·
    Illegale belohnen!?? Find ich nicht gut!! Dann kommen noch mehr, weil die anderen sind ja gut damit durchgekommen!!
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    • Immigrant 11. April 2013 um 23:25 Uhr ·
      Ich habe hier in der BRD 16 Jahre gebraucht, um überhaupt eine Niederlassungserlaubnis zu bekommen! Ich bin Studi im 6.Sem, HiWi beim Prof, Nachhilfelehrer in einem Institut und Stipendiat; erst all das reichte aus… Ich allein nutze diesem Land wie Hunderter anderer Deutscher aus bestimmten Kreisen. Ich will niemanden schlecht machen und erst gar nicht meine Argumentation auf Nützlichkeit stellen. Nationalstaaten sind Konstrukte, die zudem Peripherien ausbeuten und dann Flüchtlinge nicht akzeptieren wollen! Wo ist da der Humanismus. Wir (ja ich nun auch) leben unseren Luxus auf dem Rücken Millionen anderer. Also bitte Vorsicht mit solchen Argumenten!
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  3. Ispeedy 11. April 2013 um 23:00 Uhr ·
    Die fliehen aber vor der Armut, nicht vor Nationalsozialisten; abgesehen davon kann ich doch trotzdem meine Meinung kund tun, was hat das damit zu tun , was passiert ist über 30 Jahre vor meiner Geburt!? Engstirnig nicht; nicht sonderlich populär , mag sein, ist mir aber auch Latte! Es kann nicht nur Gewinner geben, sonst sind irgendwann alle Verlierer wenn wir alles dulden… Es muss auch kleine Racker geben, die für kleines Geld devices zusammenschrauben.. ;-p
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    • Immigrant 11. April 2013 um 23:31 Uhr ·
      Ich hoffe nur, dass dein gepuderter Hintern iwann mal selbst in einem Flüchtlingsboot sitzt. Dann weißt du was Gleichheit eigentlich bedeutet! Nämlich nicht, dass es allen schlechter geht. Es ist deine unendliche Gier, die dir jeden Sinn für Menschlichkeit nimmt. Nebenbei bemerkt: Den Flüchtlingen wird nichts geschenkt; sie nehmen nur zurück, was ihnen einst genommen. Und das ist nur ein Bruchteil. Wenn es tatsächlich gerechter zugehen würde, dann hättest auch etwas mehr Hirn bekommen. Es wird sicherlich ein Teil meines Beitrages zensiert (was auch ok ist ;)), aber ein paar werden es gelesen haben!
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      • Ispeedy 12. April 2013 um 07:27 Uhr ·
        Das hat nichts mit gier zu tun; es kann nur einfach nicht funktionieren, wenn Millionen Mexikaner und was weiß ich noch in die USA einwandern, ungebildet ( klar, sie können nix dafür, aber ist eben so), und damit ohne Chancen auf einen anständigen Job. Dadurch wird es nicht den Mexikanern und anderen Einwanderern besser gehen, sondern den us Bürgern schlechter! Ähnlich ist es hier in Europa. Aber irgendwie sind wir hier bei einem komplett anderen Thema (wenn sich durchaus interessant), mit Apple hat das nicht mehr viel zu tun.
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  4. Maddin 12. April 2013 um 00:36 Uhr ·
    Könnt ihr mal bitte damit aufhören und deutschen ständig diesen Nationalsozialismus an zu hängen. Das ist Jahrzehnte her und keiner hat mehr damit etwas zu tun gehabt. Man darf ja nichtmal mehr als deutscher etwas Nationalstolz besetzten sonst wird man gleich als rechter abgestempelt. In anderen Ländern ist das normal Nationalstolz zu besitzen. Und ich bin kein bisschen rechts falls jetzt ihr blöde Kommentare kommen
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