Telekom: Kostenloses Internet in Bonn
In Bonn können die Menschen ab dem 15. Januar 2014 rund 150 kostenlose W-LAN-Hotspots der dort ansässigen Telekom nutzen. Unabhängig vom eigenen Mobilfunkanbieter kann man den Zugang zum Internet 30 Minuten gebührenfrei nutzen. Danach gelangt man zur regulären Anmeldung an die Telekom-Hotspots, wo man den Zugang kostenpflichtig erweitern kann.
Geplant ist das Projekt für sechs Monate. Die Telekom möchte herausfinden, wie die Nutzer auf diesen Service reagieren, um eine eventuelle Erweiterung auf andere Städte oder einem längeren Zeitraum in Erwägung zu ziehen.
Was haltet ihr von den Plänen, aus Deutschland ein großes W-LAN-Netz zu machen? Würdet ihr euer heimisches W-LAN freigeben à la Fon?
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14 Kommentare zu dem Artikel "Telekom: Kostenloses Internet in Bonn"
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Fauly 27. November 2013 um 15:38 Uhr ·Das nenn ich ja mal genial
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Mikett 27. November 2013 um 18:19 Uhr ·Seit ihr alle blind um einen Zugangscode zu bekommen müsst ihr wie bei den hotspots der Bahn eure Handynummer angeben. Datensammlung sonst nichts!!! Überall im Ausland kann man sich ohne Abgabe der Telefonnummer einwählen. Und so hat die Telekom auch noch die Möglichkeit Bewegungsprofile zu erstellen. Man man totale Überwachung freut euch darauf.
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IFön 27. November 2013 um 20:17 Uhr ·Schlimmer wie bei der nsa kanns ja eh nicht mehr werden..
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Georg 27. November 2013 um 15:40 Uhr ·Warum nicht? Das Schlimmste, was einem in puncto Smartphone/Tablet passieren kann, ist keine Verbindung zum Netz zu haben.
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karisma 27. November 2013 um 15:42 Uhr ·Die Hacker werden sich freuen
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Stu 27. November 2013 um 15:46 Uhr ·So ist es ja auch in schweden nur halt staatlich organisiert, soweit ich weiß
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Jojoe 27. November 2013 um 16:09 Uhr ·Finde ich keine schlevhte Idee, ne halbe Stunde schnelles Internet :D
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Name 27. November 2013 um 16:29 Uhr ·Und warum nur eine halbe Stunde? Man könnte es doch nur in Bonn komplett gratis machen, den ganzen Tag. Das wird die Telekom bei Quartalsende auch nicht groß merken!
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Andy 27. November 2013 um 16:54 Uhr ·Ne, ich glaube nicht dass sie dann noch s
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Andy 27. November 2013 um 16:55 Uhr ·O viele internetverträge verkaufen wird ;-) bzw, Verträge mit viel Volumen… Warum auch, wenn ich es eh kostenlos bekomme?!
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Chee 27. November 2013 um 16:41 Uhr ·Nette Idee aber war ja klar das sich die T-KOM Mafia für weiter Nutzung geld verlang vieleicht wird das Projekt auch ausgeweitet zumindest in anderen Großstädten der BRD . Aber sehen wir’s mal soo wenn die ihr Geld bekommen, können wir davon ausgehen das wir sicher Surfen können, natūrlich mit NSA Begleitschutz
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Ispeedy 27. November 2013 um 16:41 Uhr ·Mich nervt es , dass die einbucherei meistens nicht automatisch klappt ( Mc doof und so)!! Und ich habe telekomvertrag! Muss in 50 Prozent der Fälle extra die app offnen weil es sonst nicht automatisch klappt!! Das nervt! Und andere WLAN s wo ich mich extra noch anmelden soll darauf sch…e ich! Ist mir die zeit zuviel! Außerdem ist mein lte meist eh schneller als die wlans!!! Lol
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Hannah 27. November 2013 um 18:16 Uhr ·Das ist ja ne ganz nette Idee aber mein eigenes W-LAN würde ich nicht freigeben.
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Jörg 27. November 2013 um 18:26 Uhr ·Im Leben würde ich mein WLAN nicht freigeben. In puncto Störerhaftung will ich mir den Stress gar nicht erst antun. Auch dann, wenn der Anbieter die Störerhaftung „übernimmt“, wäre das immer noch eine ganze Menge Papierkram, wenn’s denn mal den Fall der Fälle gibt und da hab ich echt keinen Bock drauf.
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