Streamingdienst von Apple: EU prüft Verträge mit Plattenfirmen
Apples Musikstreaming–Dienst steht offenbar kurz vor dem Start. Laut eines Berichts prüft die EU-Kommission nun die Verträge zwischen den Plattenfirmen und dem Unternehmen aus Cupertino.
Grund dafür sei die Marktmacht Apples und dessen Einfluss auf Musiklabels. Die EU-Kommission wolle sicherstellen, dass Konkurrenten wie Spotify, Deezer und Co. nicht unfair benachteiligt werden. Während andere Streaminganbieter werbefinanzierte Gratisangebote ermöglichen, wird Apples Service nach aktueller Angaben das bestende iTunes–Angebot erweitern und auf ein rein kostenpflichtiges Geschäftsmodell setzen. So soll der Streamingdienst von Apple monatlich 10 Euro kosten. Besagter Punkt bereite der EU–Kommission Bedenken: Apple könne Labels dahin gehend bedrängend, besagten Gratisangeboten aus dem Weg zu gehen.
Laut dem Bericht der Financial Times habe die EU–Kommission Fragebögen an Plattenfirmen und Streamingdienste gesendet, die sich auf die Verträge mit Apple beziehen. Oftmals werden solche Untersuchungen aufgrund von Beschwerden durchgeführt – ob ein offizielles Verfahren notwendig ist, muss sich noch herausstellen.
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12 Kommentare zu dem Artikel "Streamingdienst von Apple: EU prüft Verträge mit Plattenfirmen"
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Knack 2. April 2015 um 15:16 Uhr ·EU ist in diesem Fall ein Synonym für die GEMA.
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Jo 2. April 2015 um 15:45 Uhr ·Nimm das „n“ aus deinem Namen, dann weißt du, wie dein Kommentar ist. Es ist eine ganz normale und richtige Vorgehensweise, um sicherzustellen, dass keine Wettbewerbsverzerrung stattfindet, im Übrigen zum Schutz der Künstler und Verbraucher. Aber du gibst sicherlich gerne dein halbes Gehalt mal so eben ab, nur weil dein Unternehmen mit einem Dritten einen entsprechenden Vertrag schließt…
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lol 2. April 2015 um 16:04 Uhr ·So ein Schwachsinn, das belebt doch nur den Wettbewerb. Die Plattenlabel finden Gratisangebote ohnehin scheisse.
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Jo 2. April 2015 um 16:45 Uhr ·Lol, was du für einen Schwachsinn schreibst, geht auf keine Kuhhaut.
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DerFörster 2. April 2015 um 17:09 Uhr ·Wenn du eine andere Meinung hast, oder es besser weißt, als Knack, darfst du das gerne kundtun. Aber ausfallend und beleidigend musst du nicht werden.
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neo.70 3. April 2015 um 06:47 Uhr ·So einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
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Pseudo 2. April 2015 um 15:17 Uhr ·10€ Schade, habe gehofft die erste Bericht Erstattung würde vlt stimmen, wo es um weniger ging als Spotify … Bin gespannt was kommt
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Christian 2. April 2015 um 15:37 Uhr ·Hauptsache nicht mehr als 10€ dann bin ich dabei.
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Cognac 2. April 2015 um 15:34 Uhr ·Hoffentlich gibt’s ne Kooperation mit Sonos.
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Matthias 2. April 2015 um 15:38 Uhr ·Ich würde einen Preis von 14.99€ vorschlagen! Dann einmal den ITunes Store !komplett! zur Verfügung stellen! Auch Videos etc,….
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Halb&Halb 2. April 2015 um 16:25 Uhr ·Ich bleibe bei den vielzähligen, abertausenden Internetstreamingdiensten. Es läuft von alleine, d.h. muss nix suchen, höre nicht immer das selbe, deckt voll und ganz meinen Geschmack ab UND das tolle daran, es ist KOSTENLOS
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M-S-G 3. April 2015 um 12:02 Uhr ·und für iTunes Match Kunden dann kostenfrei?
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