„Miet mich“: Media Markt vermietet online Elektro-Produkte
Shortnews: Der deutsche Elektronikanbieter Media Markt bietet nach Otto nun auch Elektrogeräte zur Miete an (Affiliate-Link). Im Online-Shop lassen sich Konsolen, Smartwatches, Handys und weitere Produkte für mindestens einen Monat bestellen. Eine Playstation 4 mit 1-TByte-Festplatte kostet beispielsweise 40 Euro für 30 Tage.
Die Mietwochen hat der Elektro-Fachhandel heute in Kooperation mit dem Berliner Startup Grover – zunächst testweise – gestartet. Derzeit seien über 500 Produkte im Online-Shop von Media Markt zur Miete verfügbar, darunter Smartphones, Drohnen, Spielekonsolen, Kameras, Notebooks und Robotersauger.
Ein großer Vorteil ist die Flexibilität des Angebots: Die Mindestlaufzeit beträgt nur einen Monat, danach können die Geräte jederzeit zurückgegeben werden.
Media Markt kann jetzt auch Miete und startet in Kooperation mit Grover die Media Markt Mietwochen. Die Produkte können monatlich gemietet werden und das ganz ohne Mindestvertragslaufzeit oder Kaution. Und sollte ein Produkt einmal nicht verfügbar sein, keine Sorge, einfach wieder vorbeischauen.
Eine Playstation 4 in der 1-TByte-Version kostet pro Monat etwa 40 Euro, eine Oculus Rift 70 Euro. Für eine Apple Watch Series 2, in 38 mm und der Sportedition, verlangt Media Markt 40 Euro im Monat.
Ob das gewünschte Gerät gemietet werden kann, erfährt der Kunde auf der jeweiligen Produktseite im Media Markt Onlineshop. Den Mietvertrag selbst schließt er dann direkt mit Grover ab. Die Abrechnung erfolgt im Voraus in monatlichen Zyklen und ist somit ganz leicht plan- und kündbar. Im Mietpreis inklusive ist die kostenlose Lieferung und Rücksendung. Zudem ist jedes Produkt für den Schadensfall versichert.
* Bei den hier genutzten Produkt-Links handelt es sich um Affiliate-Links, die es uns ermöglichen, eine kleine Provision pro Transaktion zu erhalten, wenn ihr über die gekennzeichneten Links einkauft. Dadurch entstehen euch als Leser und Nutzer des Angebotes keine Nachteile, ihr zahlt keinen Cent mehr. Ihr unterstützt damit allerdings die redaktionelle Arbeit von WakeUp Media®. Vielen Dank!
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14 Kommentare zu dem Artikel "„Miet mich“: Media Markt vermietet online Elektro-Produkte"
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Apple Tom 20. Januar 2017 um 14:35 Uhr ·Coole Idee :) zum testen für kritisch beäugte Artikel oder kurzzeitigen mehr Verbrauch von Elektroartikel, gar nicht mal so schlecht … das mit der playstation ist natürlich das beste Konzept :) Gerade für Studenten :)
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TJ85 20. Januar 2017 um 14:36 Uhr ·Man sollte auch anmerken, dass wenn der Kaufpreis erreicht wurde (durch längere Miete) dann das Gerät für 1€ kaufen kann. Man muss dann lediglich noch 3 Monate Miete zahlen. Wenn ich das auf der grover Website richtig verstanden habe.
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Lilanea 20. Januar 2017 um 14:53 Uhr ·Klingt gut- die Gewohnheit sagt allerdings: wo ist der Haken?
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PDdy 20. Januar 2017 um 14:58 Uhr ·Schön, um Produkte vorher etwas testen zu können :)
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adhoc 20. Januar 2017 um 15:11 Uhr ·Praktisch für die, die erst mal schauen möchten, ob sich das Produkt für sie rentiert. z.B. vor Kauf einer Watch.
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zweiundvierzig 20. Januar 2017 um 15:11 Uhr ·Ist wohl eher Mietkauf. 10% des Kaufpreises als „Monatsmiete“ ist für reine Miete viel zu hoch. Bei OTTO Now sind es um die 5% des Kaufpreises pro Monat. Da ist es (aktuell) noch eine reines Mietangebot.
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JoKe 20. Januar 2017 um 15:20 Uhr ·Coole Idee? Ja, es gibt bestimmt Situationen dafür. Bei den geplanten Preise ist das bestimmt die beste Idee für den Anbieter um mehr Gewinn in die Kasse zu spülen …
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EduK 20. Januar 2017 um 16:18 Uhr ·Ottonow ist trotzdem interessanter, da die Monatsmiete dort deutlich geringer ist. Leider ist das Produktangebot bei Ottonow noch sehr überschaubar. Schade. Eine Monatsmiete von 40 Euro für eine Playstation ist wohl eher ein Ratenkauf. Nach 10 Monaten ist das Dingens schon bezahlt.
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IFön 20. Januar 2017 um 18:05 Uhr ·Was heißt hier Schadensfall? Wenn ich mir z.B. eine Apple Watch miete und es entstehen während der Nutzungszeit ein Paar Kratzer, wird man dann auch zur Kasse gebeten?
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Erol Yazici 20. Januar 2017 um 18:41 Uhr ·und in der Schweiz?
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Heinz 21. Januar 2017 um 08:32 Uhr ·Ich finde das ganz schön teuer – zu teuer.
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neo70 22. Januar 2017 um 10:43 Uhr ·Warum? Eine Begründung wäre nun an dieser Stelle recht interessant.
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Holger 22. Januar 2017 um 16:15 Uhr ·Nö. „Zu teuer“ ist äußerst relativ. Und wenn Heinz das so schreibt, dann ist davon auszugehen, dass ihm einfach „der Preis zu hoch ist“ – „zu teuer“ also. Soll er jetzt eine Gehaltsabrechnung und seine monatlichen fixen Ausgaben beifügen, damit Du prüfen kannst, ob sein „zu teuer“ „korrekt“ ist?
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Stephan 21. Januar 2017 um 09:05 Uhr ·Feen man klar weiß, dass man nur kurze Zeit das Gerät braucht, sicher gut. Andernfalls gibt es viele Ratenkäufe mit 0%, die mehr Sinn machen.
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