Apple zu teuer? Jeff Williams sagt dazu: „Analysten verstehen uns nicht!“
Apples COO Jeff Williams wurde von Studenten zur Preispolitik seines Unternehmens befragt. Seine Antwort lässt wenig Hoffnung auf günstigere iPhones aufkommen. – wenig überraschend, haben doch gerade erst Huawei und Samsung gezeigt, dass sich für innovative Smartphones richtig viel Geld verlangen lässt.
Von dem Gedanken an günstigere Smartphones mit oder ohne Apfel dürfen wir uns wohl erst einmal verabschieden. Zwar wird es günstigere Geräte im mittleren und unteren Preissegment weiter geben, den galoppierenden Preisen an der Spitze scheinen aber keinerlei Grenzen gesteckt zu sein. Samsung bietet das Galaxy Fold für 2.000 Euro an, Huaaweis faltbares Modell wird sogar noch teurer, ein faltbares iPhone, wie es bereits als erstes Konzept existiert, dürfte bei Erscheinen in ein paar Jahren noch einmal einen kräftigen Schluck aus der Pulle voraussetzen. Dementsprechend äußerte sich auch Apple-COO Jeff Williams. Vor Studenten sprach er über seine Zeit bei Apple und er antwortete auch auf Fragen.
Sind Apple-Produkte zu teuer?
Ein Student fragte ihn etwa, ob Apple nicht seine Preise senken solle, da Analysten bereits auf sinkende Margen hingewiesen und diese mit den hohen Preisen in Verbindung gebracht hätten. Williams antwortete darauf ähnlich wie Cook es früher schon tat: „Analysten verstehen nicht wirklich, wie die Kosten unserer Produkte entstehen und wie sorgfältig wir sie entwickeln“, so der Manager. Allein das Labor, in dem die Gesundheitsfeatures der Apple Watch entwickelt werden, sei ein gutes Beispiel dafür: Dort habe Apple 40 Krankenschwestern und 10.000 Teilnehmer versammelt, um die Funktionen zu vervollkommnen. Dennoch sei man sich sehr über die Probleme hoher Kosten bewusst und versuche alles, um sich in Schwellenmärkten besser zu positionieren. Zumindest im Fall von Indien funktionierte das zuletzt überhaupt nicht mehr.
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22 Kommentare zu dem Artikel "Apple zu teuer? Jeff Williams sagt dazu: „Analysten verstehen uns nicht!“"
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SMaljkovic 25. Februar 2019 um 11:27 Uhr ·Alles richtig!
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access 25. Februar 2019 um 11:51 Uhr ·Die Analysten verstehen Apple nicht und Apple versteht seine Kunden eben nicht… so einfach kann’s sein…
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Gast 26. Februar 2019 um 10:01 Uhr ·Du meinst Apple versteht nur dich nicht , bei mir und Apple ist alles toll . Ich verstehe mich gut mit Apple.
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Thomas 25. Februar 2019 um 11:51 Uhr ·Apple Entwicklung alles richtig .
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ithommy 25. Februar 2019 um 12:06 Uhr ·Alles richtig ?? Warum hat Apple schlechte Umsatz ? Nicht weil der Markt gesättigt ist sondern weil der Kunde gerne was neues möchte aber nicht zu dem Preis.
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SMaljkovic 25. Februar 2019 um 12:57 Uhr ·Apple hat schlechte Umsetzung mir ist egal , Hauptsache ist das alles funktioniert nicht das ich schaue wer was verdienen!.
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Sej 25. Februar 2019 um 22:42 Uhr ·Wie bitte?
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SadidalDin 25. Februar 2019 um 12:43 Uhr ·Habe mir gerade “gebraucht” ein XR für ca. 650 € wie neu gekauft. Hatte davor ein 6er, was ich für 125 € verkauft habe… Unterm Strich ist Apple für mich nicht wirklich teuer 😉
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Kevin 25. Februar 2019 um 13:48 Uhr ·Endlich einer der sagt wie es ist
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Blub 25. Februar 2019 um 15:09 Uhr ·Man muss nicht jeden Preis bezahlen der aufgerufen wird! Man sollte als Firma trotzdem hinterfragen, ob sich so ein Riesen Aufwand überhaupt lohnt, um ein Gesundheitsfeature zu entwickeln, das am Ende nur in den USA funktioniert, der Rest der Welt aber den Preis der Entwicklung bezahlen soll. Das EKG wird wohl erst zur Apple Watch 5 nach Deutschland kommen, am Ende hat man fürs größere Display den Preis bezahlt, moderne verarsche. Ich bin gespannt wann sich Apple zu den Faltbaren Displays äußerst, irgendein Gesülze wird es wieder geben. Wahrscheinlich wird wieder behauptet das man auch schon Jahre daran bastelt oder man behauptet das man nicht davon hält wegen irgendwas.
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Fanboy 25. Februar 2019 um 16:17 Uhr ·Zumindest was die Uhr angeht,so gebe ich Dir recht….wir bezahlen dieses Feature mit und haben noch nicht einmal was davon…nur wer ist Schuld? Apple oder Staat? 😉
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Kevin 25. Februar 2019 um 18:27 Uhr ·Definitiv Staat, die müssen ja erstmal alles überprüfen was aber auch verständlich ist, was nicht verständlich ist ist das es so lange dauert
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Gast 26. Februar 2019 um 09:55 Uhr ·Staat eben, Personen ohne Aufsicht. Kaffee und Schnittchen 4 mal Tag + Bonustime in der Cafeteria.
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klauss 25. Februar 2019 um 17:46 Uhr ·Wurden die saftigen Speicheraufpreise bei iPhone, iPad und die SSD im Mac dann mit 100 Bankster erforscht, oder wie?
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Kevin 25. Februar 2019 um 18:28 Uhr ·Wie viele Terroristen wohl am Note 7 beteiligt waren😅(nur Spaß bitte nicht ernst nehmen(oder doch😅)(ne wirklich bitte nicht ernst nehmen))
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Kasper 25. Februar 2019 um 19:19 Uhr ·Sind schon immer sehr viel Tipp- und Flüchtigkeitsfehler in euren Texten, vor allem auch sehr offensichtliche.
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ottnie 25. Februar 2019 um 19:21 Uhr ·Die Apple Watch 4 braucht sich doch keiner von Euch kaufen. Ich für meinen Teil wusste das es etwas dauern wird bis das EKG freigeschaltet wird. Also was soll das. Außerdem kosten Entwicklung der Hardware und Software auch Geld sowie die ständigen Updates und was im Hintergrund noch abläuft. Ihr möchtet doch für eure Arbeit auch entsprechend entlohnt werden.
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Kevin 25. Februar 2019 um 20:54 Uhr ·Ich habe sie mir gekauft aber auch nur weil ich weiß das ich sie mind 3 Jahre nutze, und dann schaue ich was es so neues gibt und wenn es gut ist Wechsel ich und wenn nicht bleibe ich bei der 4, eigentlich ist sie ja auch ziemlich cool
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Progamer 25. Februar 2019 um 21:37 Uhr ·Blub der Aufwand lohnt sich definitiv. Habe die Apple Watch 4 nicht wegen dem EKG benutze sie als Fitness Uhr und da zahlt es sich aus das Apple so einen Aufwand betreibt. Alles läuft ausgezeichnet und ziemlich genau. Im Gegensatz zu den Samsung Uhren die ziemlich ungenau sind das die Pulsmessung betrifft.
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Ralph 26. Februar 2019 um 12:00 Uhr ·Wäre schön, wenn es mal eine AW für Sportler geben würde. Solange benutze ich halt meine Garmin (bin Amateur Geher)
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Gutter, Hans 26. Februar 2019 um 16:23 Uhr ·Auch Apple wird irgendwann aufwachen und sich seinen Kunden stellen müssen. So hoch kann der Aufwand zuletzt nicht immer gewesen sein, sonst hätte es weniger Pannen gegeben. Ordentliche Produkte zu vernünftigen Preisen und eine angemessene Kulanz dem Kunden gegenüber – nichts davon ist derzeit bei zu finden.
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Kevin 26. Februar 2019 um 23:36 Uhr ·Logisch denken und dann schreiben, aber sei nicht verzweifelt, du bist da nicht der einzige
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