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Touch ID ist tot | Apple geht auf Entwickler zu | Banken fürchten Apple-Zahlungsplattform – Daybreak Apple

Guten Morgen zusammen! Apple wird wohl kein iPhone mit Touch ID unter dem Display mehr bringen – traurig, aber ziemlich gewisse Gewissheit – was schade ist: Aber wieso sollte Apple etwas, das anderswo funktioniert, selbst auch anbieten? Damit willkommen zum Überblick am Morgen.

Haben wir uns inzwischen an Face ID gewöhnt? Ja. Funktioniert es zufriedenstellend? Ja, in aller Regel schon. Ist es die richtige Authentifizierungsmethoden in Zeiten von Corona? Nach zwei Jahren ist das wohl so, mehr oder weniger, es bleibt noch Luft nach oben.

Wäre Touch ID unter dem Display als zusätzliche Option zur Anmeldung in einigen Situationen nicht auch praktisch? Definitiv ja. Werden wir dieses Feature jemals im iPhone sehen? Nein, Apple will nicht.

Apple vs. Niederlande: Änderungen im App Store signalisieren Kompromissbereitschaft

Apple möchte den Konflikt mit den niederländischen Behörden offenbar nicht völlig eskalieren lassen. Man hat gestern eine Änderung der Entwicklerrichtlinien kommuniziert, die zumindest einige Forderungen der Regulierer erfüllen, hier dazu mehr. Ob das allerdings reicht, ist noch offen.

Apple will Banken aus dem Boot drängen

Bis jetzt ist Apple zur Realisierung von Produkten wie der Apple Card auf Banken angewiesen. Das soll sich ändern: Man möchte aus dieser Abhängigkeit ausbrechen, „Breakout“ heißt folgerichtig ein Projekt, in dem Apple eine eigene Finanzplattform errichten möchte. Allein diese Information drosch im späten Handel Aktien von Apple-Partnern in die Grube, hier dazu mehr.

Kurz gefasst

Was sonst noch wichtig war

Apple soll nicht nur die Produktion des iPhone SE gedrosselt haben, auch mit den AirPods läuft es dem Vernehmen nach derzeit nicht richtig. Stimmt nicht, behaupteten nun Hersteller: Die Produktion laufe nach Plan, hier die Details.

Google aktualisiert die Fotos-App.

Die iOS-Version der Fotos-App von Google hat ein umfangreicheres Update erhalten, was neu ist, lest ihr hier.

Apple wäre von einem neuen Kartellgesetz betroffen.

Es wird in den USA verhandelt und würde Apple unter anderem zwingen, nicht mehr seine eigenen Apps auf iPhones vorzuinstallieren. Was es genau damit auf sich hat, lest ihr hier.

Und über eine mögliche Rückkehr des MacBook ohne Namenszusatz könnt ihr hier mehr lesen. Ach ja, hier kann ich euch noch unseren jüngsten Redaktions-Podcast mans Herz legen, unter anderem mit einer Diskussion zum iPhone-Abo,

und jetzt darf ich euch einen entspannten Donnerstag wünschen.

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Roman van Genabith
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