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iPhone 13 mit schlankerer Notch? | Programmieren unterwegs | Telefonieren durch Corona wieder beliebt – Daybreak Apple

Daybreak Apple - Apfelpage.de / WakeUp Media

Guten Morgen zusammen! Wieder einmal Montag. Ich hoffe, ihr seid alle schon halbwegs munter. Im folgenden präsentiere ich euch einen kurzen Überblick über das, was am Wochenende so anlag.

Das iPhone 13 könnte mit einer kleineren Notch erscheinen. Nun, kleiner nur bedingt, die Länge bleibt gleich, dennoch nimmt sie vielleicht weniger Fläche des Displays ein, hier die Details. Allerdings: Über eine verkleinerte Notch haben wir ja nun wirklich schon etwas häufiger berichtet. Man wird sehen.

Programmieren unterwegs

In unserer neuesten Ausgabe des AppSalat stellen wir einige Apps vor, mit denen Softwareentwickler auch unterwegs an ihren Projekten arbeiten können. Da gibt es inzwischen bekanntlich schon eine recht große Auswahl. Hier lest ihr, welche Anwendungen wir ein wenig genauer angeschaut haben.

Schicke Grafiken für Playlists erstellen

Und in einem weiteren App-Tipp verweisen wir auf die App Denim, mit ihr können Nutzer neue Grafiken aus einer Reihe von Vorlagen für ihre Musik-Playlisten erstellen, hier lest ihr mehr.

Kurz gefasst

Was sonst noch wichtig war

Corona sorgte im letzten Jahr für eine beispiellose Kontaktarmmut, zumindest bei den physischen Kontakten. Kaum überraschend legten darum andere Kontaktformen zu, wie etwa das gute alte Telefonieren: Im Schnitt dauerte ein Anruf 2020 rund 3:20 Minuten, zumindest im Netz von Vodafone, das ist ein Plus von rund 35 Sekunden im Vergleich zum Vorjahr. Auch bei O2 dauerten Gespräche im letzten Jahr rund eine halbe Minute länger als im Jahr zuvor. In den Jahren vor Corona war das Telefonierverhalten der Mobilfunkkunden dagegen in etwa gleich geblieben. Auch im Festnetz wurde 2020 länger telefoniert. Sprach- und Videoanrufe über WhatsApp und Co. nahmen ebenfalls deutlich zu, was gemeinsam mit der ausgeweiteten Nutzung von Streamingdiensten die übertragene Datenmenge im Internet bei Vodafone um ein Drittel ansteigen ließen.

Musikstreaming erlebt 2020 ebenfalls Rekorde.

Erwartbar war auch, dass 2020 das Musikstreaming deutlich zulegte. Im vergangenen Jahr wurden rund 139 Milliarden Streams abgerufen, ebenfalls ein Plus um fast ein Drittel, das zeigt eine Erhebung, die vom Bundesverband Musikindustrie in Auftrag gegeben und der GFK durchgeführt wurde. Besonders an Weihnachten und Silvester sprengten die Streams regelrecht die Skala.

Schon lange sind allerdings digitale Musikverkäufe- und Streamingdienste auf dem Vormarsch. Zuerst entthronte der Download die CD, später dann wurde er wiederum vom Streaming beerbt. Im ersten Halbjahr 2020 machten Streams rund zwei Drittel der in Deutschland gehörten Musik aus.
Ich wünsche euch jetzt einen entspannten Tag, kommt gut in die neue Woche!

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Roman van Genabith
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