Weitere Hinweise deuten auf ein iPad Pro mit USB-C-Anschluss hin. Mit dem Wechsel vom Lightning-Port hätte Apple neue und flexiblere Einsatzmöglichkeiten mit einer weniger homogenen iOS-Landschaft erkauft.
Apple könnte in diesem Jahr erstmals ein iOS-Gerät mit USB-C bringen. Schon seit einigen Wochen geht das Gerücht, dass das iPad Pro dieses Jahr erstmals nicht mehr mit dem bekannten Lightning-Port ausgestattet sein könnte.
Analyst Ming-Chi Kuo von TF International Research hatte schon früher vermutet, dass Apple diesen Schritt gehen kann.
Neue Hinweise auf USB-C am iPad Pro aus Japan
Nun wird das iPad Pro mit USB-C von einem Medienbericht aus Japan gestützt. Er bezieht sich auf Informationen, die die Autoren auf der Branchenmesse Global Source Mobile Electronics Trade Fair erhalten haben.
USB-C am iPad Pro würde es unter anderem erlauben, externe 4K-Displays anzuschließen. Auch weitere Peripheriegeräte, die bislang am Tablet von Apple nicht anzutreffen waren, würden sich mit USB-C deutlich besser einbinden lassen.
Apple würde allerdings durch diesen Schritt die Homogenität der Anschlüsse schwächen. Bislang ist Lightning der einzige Anschluss, der an allen iOS-Geräten vorhanden ist.
Der zweifellos sinnvolle Schritt hin zu USB-C wird Apple am iPhone aber wohl erst im kommenden Jahr gehen.
Wahrscheinlich kommt 2019 auch endlich der sehnlich erwartete USB-C-basierte 18-Watt-Fast Charger.
Am 30. Oktober sehen wir aber zunächst einmal das iPad Pro 2018.
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