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#apnp: Sammelklagen | Apple wirbt bei Twitter ab | Apple Watch | Sicherheitslücken | WhatsApp-Nutzer – #apnp vom 28.02.2018

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Heute ist der 28. Februar 2018. Das bedeutet, dass wir uns mit der heutigen Ausgabe des #apnp vom Februar verabschieden müssen, denn dieses Jahr ist kein Schaltjahr. Sagt jedenfalls der macOS-Kalender, aber da ich High Sierra einsetze, sollte man vielleicht auch das lieber noch einmal kontrollieren.

Sammelklagen wegen CPU-Drosselung

Apples Aktion, alte iPhones mit verschlissenem Akku zu drosseln, ging ordentlich nach hinten los: Obwohl das Unternehmen mittlerweile großzügig geworden ist und Akku-Tausche für 29 Euro anbietet, gibt weiterhin zahlreiche Sammelklagen. Allein in Nordkalifornien liegen dem Richter 30 Stück vor. Und weil das irgendwie lächerlich und nicht zu handhaben ist, sollen nun Klagen zusammengelegt werden.

Twitter-Mitarbeiter soll Siri schlau machen

Man erzählt auf der Straße, Apple habe einen neuen Mitarbeiter. Michael Abbott soll er heißen und zuvor Vizepräsident bei Twitter gewesen sein. Nun soll er an Siri arbeiten, damit sie vielleicht auch irgendwann mal schlau wird. Bestätigt ist das Ganze nicht – aber Erfahrungen hätte er. Er arbeitete zuvor an Microsoft Azure, an webOS von Palm und eben bei Twitter.

Apple Watch Series 3: Ski und Rodel gut

Passend zum Wintereinbruch hat Apple eine neue Funktion freigeschaltet. Sie existiert auf der Apple Watch Series 3 und steht ab sofort zur Verfügung, wenn man die Series 3 und nur die Series 3 besitzt, auf der watchOS 4.2 läuft. Denn damit, in Kombination mit Updates verschiedener Apps lassen sich Aktivitäten auf Skiern und dem Snowboard aufzeichnen.

Sicherheit auf Smartphones: Apple ist vorbildlich

Ach war das schön, damals, als noch niemand Internet hatte. Geräte waren so wie sie waren und Updates waren „nice to have“. Ohne Schnittstelle nach außen hat es schließlich auch Schadsoftware schwer, einzutreten. Aber das ist jetzt anders – und Apple patcht seine Software vorbildlich, hat SecurityLab festgestellt. Auch das Android, das Google direkt verteilt, ist halbwegs sicher. Der Marktführer – Samsung – ist jedoch zu langsam.

WhatsApp-Nutzer sind Verbrecher

WhatsApp ist eine Ausgeburt der Hölle. Erst sind die Nachrichten verschlüsselt und dann teilt der Dienst seine Daten nicht einmal mehr mit Facebook. Ist doch klar, dass ausschließlich Kriminelle sowas nutzen würden. Alle anderen senden SMS, die kann man wenigstens mitlesen, weil ihre „Verschlüsselung“ darin besteht, dass sie rückwärts gesendet werden. Eh, Moment mal… Wer schreibt eigentlich noch SMS?

Aus der Redaktion Technik: Klingelputz und fehlende Namensschilder

Unser Techniker Stefan hatte es heute mit unreifen Menschen zu tun, die sich einen Spaß daraus machten, an jeder Tür (von draußen) zu klingeln. Was die Klingler nicht wissen: Sobald sie woanders klingeln, wird die Gegensprechanlage deaktiviert. Vielleicht wussten sie es ja doch. Ist ja auch egal. Jedenfalls: Was dann geholfen hat: Kopfhörer auf und Musik an.

Aber dabei blieb es nicht. Morgen soll die Post kommen und ein Paket bringen (Stefan wollte nicht verraten, was drin ist), aber der Pizzadienst stellte fest, dass die Beschriftung an der Klingel fehlt. Was war passiert? Das ist nicht überliefert – sicher ist aber, dass jetzt ein improvisierter Name an der Klingel klebt, in der Hoffnung, dass er wenigstens bis morgen hält…

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Toni Ebert
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