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Neue iMacs: So sollen Apples Pläne aussehen

Apples Desktops hängen traditionell stets mehr oder weniger deutlich hinter der Entwicklung der MacBooks hinterher. Noch immer ist unklar, wann Apple den iMac aktualisiert. Fans des Rechners können nun aber wohl mit einem etwas früher startenden neuen iMac rechnen.

Apple pflegt seine Desktops deutlich weniger aufmerksam, als die tragbaren Computer, was angesichts der allgemeinen Verlagerung der Verkäufe in den letzten Jahren allerdings auch nicht überraschenkann. Zuletzt hatten Annahmen zu Apples iMac-Plänen der Hoffnung potenzieller Käufer einen deutlichen Dämpfer versetzt, wie wir in einer entsprechenden Meldung berichtet hatten. Doch ein neuer iMac lässt vielleicht nicht bis nächstes Jahr auf sich warten.

Der M3-iMac soll schon 2023 kommen

Tatsächlich werde Apple einen neuen iMac 24 Zoll wohl noch in diesem Jahr einführen, hatte der in der Regel gut orientierte Redakteur Mark Gurman zuletzt erklärt. Derzeit arbeite Apple bereits an finalen internen Tests, die neuen Modelle sollen die internen Codenamen J433 und J434 tragen.

Apple werde den neuen iMac wohl irgendwann in der zweiten Jahreshälfte vorstellen, glaubt Gurman. Er soll den neuen M3-Chip besitzen, der wohl im 3nm-Verfahren gefertigt wird, auch die für Sommer erwarteten neuen MacBooks sollen diesen Chip besitzen.

Ob Apple an den Limitierungen des aktuellen iMac 24 wie etwa den Anschlüssen oder der begrenzten Nutzbarkeit externer Monitore etwas ändern wird, bleibt offen.

Kein großer neuer iMac in Sicht

Schlecht sieht es indes für einen neuen 27 Zoll-iMac aus. Derzeit habe Apple nicht geplant, einen neuen großen iMac mit Apple Silicon auf den Markt zu bringen, so Gurman. Damit bleibt hier eine Lücke im Lineup des Desktops, die sich allenfalls durch Nutzung eines externen Displays wie des Studio Displays schließen lässt – eine allerdings kostenintensive und nicht zwingend praktische Lösung.

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Roman van Genabith
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