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Ist beim iPad Air die Luft raus?

Im Oktober 2013 präsentierte Apple erstmals ein iPad Air. Der Namenszusatz hob die Fortschritte bei der Verringerung des Gewichtes und der Gerätedicke hervor: Das iPad Air war 22 Prozent dünner und 28 Prozent leichter als sein Vorgänger. Doch wie sieht die Zukunft des Tablets aus?

PROfessioneller Nachfolger

Kommentar: 2015 folgten dann wahrlich große Neuerungen: Das 12,9 Zoll große iPad Pro vergrößert die Arbeitsfläche. Perfekt für den Splitscreen-Modus! Doch das Display ist nicht nur in der Größe gewachsen, es wurde auch besser: Es nutzt einen Farbraum wie die digitalen Filmindustrie und kann eine 25 Prozent bessere Farbsättigung vorweisen. Zusammen mit der Möglichkeit, den – im gleichen Zuge vorgestellten – Apple Pencil zu verwenden, wird das Gerät zum perfekten Werkzeug für Kreative. Doch auch als Werkzeug für den alltäglichen Gebrauch, wie zum Markieren von Texten, war der Stift so beliebt, dass es trotz des Preises von 109 Euro zu Lieferschwierigkeiten kam. Vier Lautsprecher und der Dock Connector, der den Anschluss weiterer Hardware wie Tastaturen erlaubt, runden das Paket in meinen Augen ab, auch wenn das manch einem noch nicht genug war.

iPad Air 2

Gleiche Gewichtsklasse, aber technisch überlegen

Als wir im Frühjahr 2016 eigentlich ein iPad Air 3 erwartet hatten, überraschte uns Apple mit einem 9,7″ iPad Pro und stellte damit klar, dass sich der Namenszusatz „Pro“ nicht nur auf die Größe bezieht. Das handlichere Gerät wurde zudem mit einer besseren Kamera, True-Tone-Flash und einem True-Tone-Display ausgerüstet. Die Abmessungen und das Gewicht des schlanken iPad Air 2 konnten jedoch beibehalten werden, sodass das zwei Jahre alte Gerät nur noch durch den geringeren Preis besticht.

Produktlinien im Namens-Chaos

In der Macbook-Reihe ist eine ähnliche Ungereimtheit zu finden: Das ultraschlanke 12″-Macbook ist zwar nicht so leistungsstark, aber trotz des größeren Displays rund 15 Prozent leichter und sogar etwas schmaler als das 11″-Macbook mit dem Namenszusatz „Air“. Die Bezeichnungen der Produktlinien wirken daher unstimmig.
Auf seiner WWDC im Juni hat Apple mit der erwarteten und konsequenten Umbenennung seines Mac-Betriebssystems OS X in macOS bereits eine ähnliche Unstimmigkeit eliminiert. (Mehr zur Namensgebung von Apple-Produkten)

Aus OS X wird macOS

Das nächste iPad könnte so – ganz im Stile des Macbooks – ohne Namenszusatz daherkommen oder auch die Air-Reihe fortführen. Eines ist in jedem Fall klar: Um dem Namenszusatz „Pro“ eine Daseinsberechtigung zu verschaffen, muss neben dem Gerät für den professionellen Einsatz noch eine weitere Produktlinie für weniger anspruchsvolle Konsumenten geführt werden, die nicht bereit sind, den hohen Preis der Pro-Reihe auszugeben, im Gegenzug aber auch nicht alle Funktionen selbiger benötigen.

Die Crux: Das nächste iPad darf die Pro-Reihe nicht in den Schatten stellen – gleichzeitig sind neue Funktionen aber ein wesentliche Kaufargument für die Kunden. Ist es in Ihren Augen schlechter als bisherige Modelle, könnte es zum Ladenhüter werden. Woran könnte Apple also sparen? Und welche Neuerungen könnten uns erwarten, die attraktiv genug sind, um das nächste iPad zu verkaufen.

Keine Fortführung der Air-Reihe?

Den Wegfall der Air-Reihe halte ich für bloße Gerüchte. Die Macbook-Reihe beweist schon seit Jahren: Professionelle Anwender sind bereit, für mehr Leistung ein höheres Gewicht in Kauf zu nehmen. Das 9,7″ iPad Pro hat das Gewicht der Air-Reihe lediglich beibehalten, dabei ließen sich noch ein paar Gramm sparen, wie Samsung beweist: Das gleichgroße Samsung Galaxy Tab S2 wiegt über 10 Prozent weniger als ein iPad Air 2 bzw. iPad Pro mit 9,7 Zoll.
Das nächste iPad könnte also ein besonders leichtes iPad Air 3 werden und in der Klasse der 10-Zoll-Tablets neue Maßstäbe an das Gewicht setzen. Besonders in Verbindung mit einem abgespeckten Funktionsumfang scheint dies keine unrealistische Vorstellung zu sein.

Zwischen den Stühlen

iPad Air 3 - zwischen Air 2 und Pro?

Wird das iPad Air 3 wirklich noch dünner als die Vorgänger, könnte das 7000er Aluminium aus dem iPhone 6S für die nötige Stabilität bei gleichzeitig geringem Gewicht sorgen. Buntes Plastik wie beim iPhone 5C gilt daher als unwahrscheinlich. Stattdessen wird die bewährte Farbpalette vermutlich fortgeführt. Doch ein leichtes und schlankeres Design allein wird als Kaufanreiz nicht ausreichen. Das iPad Air 3 muss besser werden, als sein zwei Jahre alter Vorgänger, ohne jedoch die Pro-Aspekte des 9,7-Zoll iPad Pro zu übernehmen.

Das lange vermutete 4K-Display wird Apple – wenn überhaupt – dem nächsten 12″ iPad Pro vorbehalten und auf das bewährte Display – erweitert um den True-Tone-Sensor – setzen. Zur Unterstützung des eher speziellen Apple Pencils wäre ein Display nötig, welches die Oberfläche doppelt so häufig – also bis zu 240 Mal pro Sekunde – abtastet. iPad-Air-Besitzer werden auf diese Funktion daher vermutlich verzichten müssen.

Eine Tastatur ist jedoch für weit mehr Anwender interessant. Um dabei den Strom für die Bluetooth-Verbindung zu sparen und den Umsatz des eigenen Keyboard-Covers anzukurbeln, wird an der linken Seite des iPad Air 3 wahrscheinlich ein Smart Connector Platz finden.

Man muss kein Hellseher sein, um das turnusmäßige Update auf einen schnellen A9X-Chip mit M9 Coprozessor vorauszusehen, der auch Live-Multitasking ermöglichen könnte. Auch ein Upgrade der Kamera von 8 auf 12 Megapixel mit Live-Photo-Ünterstützung und LED-Blitz sowie eine 5 MP-FaceTime-Kamera mit Retina Blitz wären nur konsequent. Gleiches gilt für die Hey-Siri-Funktion abseits des Stromanschlusses und die Integration der Apple SIM im 3G-Modell. Der Nano-SIM-Schacht bleibt aber höchstwahrscheinlich erhalten, da die neue Funktion in vielen Ländern erst von wenigen Anbietern unterstützt werden. Apple baut mit der Implementation lediglich das Fundament für die Zukunft.

Obwohl Apple 3D-Touch mit iOS 10 stetig weiter ausbaut und an einer Lösung für die größeren iPad-Displays arbeitet, ist auch bei diesem Thema nicht absehbar, dass das nächste iPad der Pro-Serie vorauseilt. Wenn es sich jedoch bewahrheitet, dass Apple beim iPhone 7 zu Gunsten vierer Stereo-Lautsprecher auf den Kopfhöreranschluss verzichtet, wäre diese Entwicklung auch beim iPad Air 3 nachvollziehbar, um das ultradünne Design zu ermöglichen und zusätzlich Gewicht zu sparen. Gleichzeitig wirkt das iPad Pro dadurch eventuell attraktiver.

Nachdem die meisten Leaks bereits im 9,7″ iPad Pro umgesetzt wurden, ist es in der Gerüchteküche ungewöhnlich ruhig geworden. Vielleicht ist die Entwicklung des iPad Air 3 noch nicht so weit, wie vermutet und wird – wie schon das kleine iPad Pro – erst im Frühjahr 2017 veröffentlicht. Vielleicht ist das iPad Air 3 aber auch einfach dem iPad Pro sehr ähnlich und wird doch schon im Herbst dieses Jahres zusammen mit dem iPhone 7 präsentiert. Oder vielleicht gibt es gar kein solches iPad Air 3.

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Marcel Gust
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36 Kommentare zu dem Artikel "Ist beim iPad Air die Luft raus?"

  1. Sasa M 24. Juli 2016 um 14:11 Uhr ·
    ich liebe meine iPad Pro12,9 ?
    iLike 33
    • ....::.... 24. Juli 2016 um 17:31 Uhr ·
      Also ich liebe meine Freundin.
      iLike 83
      • John 24. Juli 2016 um 18:51 Uhr ·
        Dann heirate sie.
        iLike 18
      • Rocco 24. Juli 2016 um 18:58 Uhr ·
        Die hatte ich auch schon.:)
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  2. Applelover 24. Juli 2016 um 14:15 Uhr ·
    Sehe ich ähnlich. Die Namensgebung verwirrt schon ziemlich. Dennoch glaube ich nicht dran, dass Apple die iPad Air Reihe wiederbeleben wird
    iLike 17
  3.  User 24. Juli 2016 um 14:18 Uhr ·
    Netter Text. Danke dafür an dieser Stelle.
    iLike 17
  4. mrpc0815 24. Juli 2016 um 14:26 Uhr ·
    Mit einem besseren Betriebssystem (mehr an OS X angelehnt) und der Unterstützung für verschiedene Anschlüsse und externe Programme, die nicht aus dem AppStore kommen, könnte man aus dem iPad Pro ein richtig gutes Tablet machen, welches dann auch einen pc ersetzen könnte. Im aktuellen Stadium ist es leider nur ein aufgeblasenes iPad was viel zu teuer ist und bis auf ein paar zeichenfunktionen mit dem Apple Pencil (der in meinen Augen auch völlig überteuert ist) nichts weiter bietet (vor allem, wenn man bereits ein älteres iPad besitzt)…
    iLike 19
  5. Smart_ies 24. Juli 2016 um 14:29 Uhr ·
    Das Wetter wird besser oder schlechter. Oder bleibt wie es ist… Das kann ein Vorteil sein, oder… Ein Nachteil! ?
    iLike 21
    • Kobra Kahn - Das Original 24. Juli 2016 um 20:51 Uhr ·
      Sehr smart von dir
      iLike 0
  6. Bastian 24. Juli 2016 um 14:32 Uhr ·
    Ein IPad Air 3 ist keine schlechte Idee. Dass könnte dann so etwas wie dass IPhone SE sein weniger Funktionen, leichter, billiger.
    iLike 9
  7. Simon 24. Juli 2016 um 14:56 Uhr ·
    Es wird bei den beiden iPad Pro 9,7 und 12,9 bleiben. Für deklinier Geldbeutel gibt es das iPad mini als „Sparversion“. Ich denke eher das der Namenszusatz „Air“ komplett verschwinden wird… Nicht nur aus der iPad-Reihe. Auch das MacBook Air wird es bald nicht mehr geben und das 12″ MacBook wird günstiger werden.
    iLike 7
    • Heinz 24. Juli 2016 um 15:29 Uhr ·
      Das Nicht Retina Display ist für die Produktion billiger als das Retina beim MacBook. Vielleicht bleibt deshalb das MacBook Air bestehen. Apple braucht ein preiswertes Laptop, alleine schon für den Bildungsbereich, ansonsten verlieren sie an Google.
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  8. Lilanea 24. Juli 2016 um 15:01 Uhr ·
    Wie seht ihr das, kann man auf ein Pro mini hoffen ?
    iLike 1
    • Grm 24. Juli 2016 um 17:05 Uhr ·
      Ich denke, dass man mit einem iPad mini mit Pencil-Unterstützung rechnen kann.
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  9. Heinz 24. Juli 2016 um 15:26 Uhr ·
    Für mich kranken die iPads, bis auf wenige Ausnahmen, an guten Apps die genauso viel können wir auf dem MacBook, allerdings ist dafür der Verkaufspreis der Apps unter iOS zu niedrig.
    iLike 0
    • Grm 24. Juli 2016 um 15:54 Uhr ·
      Gerade professionelle Apps könnten durchaus mehr Geld verlangen – bei den Top-Verkäufen ist ja auch seit langer Zeit eine 30 € teure App für Lehrer. Ich denke, dass viele Entwickler keine Lust haben ihre Programme mal in eine aktuelle Programmiersprache zu aktualisieren (ein großes Problem, wenn die ursprünglichen Programmierer nicht mehr dort arbeiten und die Firma nur noch Fehler behebt) und viele auch die Leistung der Tablets unterschätzen.
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  10. Grm 24. Juli 2016 um 15:48 Uhr ·
    Ich sehe das iPad Pro als andere Reihe, sondern als Nachfolger des iPad Air 2. Es bietet eben mehr Technik – so einen Sprung gab es schon mit dem iPad 3 (Retina Display) und dem iPad Air 1 (Gewicht). Und genau solche Sprünge hat Apple doch immer speziell benannt: Das iPad 3 wurde von Apple selbst immer nur als „iPad with Retina Display“ genannt (wie eben auch das iPad 4, was bei Updates immer für Verwirrung gesorgt hat). Das iPad 5 dann als iPad Air bezeichnet. Nun heißt das iPad 7 halt iPad Pro. Deshalb wird es auch kein abgespecktes iPad Air 3 geben – ich sehe insgesamt auch das Ende der Air-Produkte gekommen, einfach weil man mit dem Gewicht der Konkurrenz nicht mehr überlegen ist: Bei den Notebooks gibt es auch leichte mit Windows, bei den Tablets hingegen gibt es praktisch keine Konkurrenz mehr. Auf Dauer sehe ich ein iPad Pro 7.9″, 9.7″ und 12.9″ – bei den MacBooks jeweils zwei Ausgaben vom Pro (13″, 15″) und ohne Zusatz (12″, 14″) – beim iPhone eine kleine, eine mittlere und eine große Ausgabe (vgl. SE, 6s, 6s+).
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  11. Franih 24. Juli 2016 um 15:55 Uhr ·
    Es heißt dann Apple Pad.
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  12. Kay 24. Juli 2016 um 16:43 Uhr ·
    Ich bin ja weiterhin für ein „iPad“ in 7,9″ und 9,7″ und ein „iPad Pro“ in 9,7″ und 12,9″. Die beiden iPads, bzw die beiden iPad Pros sollten sich dann lediglich in der Displaygröße unterscheiden.
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  13. Philip 24. Juli 2016 um 16:43 Uhr ·
    Nur das kleine Pro nutzt den größeren Farbraum. Das große hat dies nicht.
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  14. holli 24. Juli 2016 um 17:01 Uhr ·
    Bei Apple selbst ist die Luft raus…
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    • ....::.... 24. Juli 2016 um 17:32 Uhr ·
      Ja genau bei Apple ist die Luft raus deswegen verkaufen Sie auch die meisten Tabletts.
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    • Grm 24. Juli 2016 um 17:39 Uhr ·
      Ist es? Natürlich wird es für den normalen Tablet-Nutzer, der surft und Videos schaut, bei einem Tablet nicht mehr die enormen Fortschritte geben: Der Geschwindigkeit ist auch bei einem Air 2 heute noch schnell, die Auflösung ist ohne sichtbare Pixel, die Akkulaufzeit sehr lang und das Gewicht gering. Damit ist eigentlich das, was der Nutzer will, abgedeckt. Aber es sind eben viele kleine Details, die das Nutzungserlebnis verbessern: Das True-Tone-Display, geringere Spiegelung des Displays und der Apple Pencil. Gerade der letztere ermöglicht einen deutlich besseren Ersatz eines Stiftes als die Konkurrenz-Stifte. Warum? Weil er sich deutlich realistischer verhält und somit ein iPad ein kompletter Ersatz für einen Zeichenblock oder ein Notizbuch sein kann. Das braucht nicht jeder, aber es braucht ja schon immer nicht jeder das Neuste von Neusten.
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  15. . 24. Juli 2016 um 17:59 Uhr ·
    Ich tippe mal darauf, dass „Air“ ausstirbt. Ich denke in Zukunft gibt es beim MacBook nur noch das normale, ganz kleine MacBook, das kleine MacBook Pro und das große MacBook Pro. Und so denke ich wird es auch beim iPad laufen. Es wird das ganz kleine iPad geben (jetzt iPad mini), das kleine iPad Pro und das große iPad Pro. Nur so wäre es mal einheitlich. Und auf lange Sicht würde das heißen, dass aus dem iPhone Plus auch ein iPhone Pro wird. Wenn sie es jetzt wirklich so durchziehen würden, gäbe es wohl ein ganz kleines iPhone (4,7″), ein kleines iPhone Pro (5″) und ein großes iPhone Pro (5,5″). Und dank schmälerer Seitenränder werden die Standardausführungen des iPhone und iPad dann auch wirklich „ganz klein“.
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    • captain 25. Juli 2016 um 07:41 Uhr ·
      Ich denke beim iPhone eher an die aktuellen Größen 4″, 4,7″ und 5,5″. Es hat sich ja gezeigt das vielen das 4,7″ zu groß ist, ansonsten hätten sie nicht wieder zum SE gegriffen.
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  16. Didius 24. Juli 2016 um 22:00 Uhr ·
    Also ich glaube nicht, dass beim ipad Air die Luft raus ist. Ich glaube, beim ipad insgesamt ist die Luft raus! Auch das Pro sorgt nicht dafür, dass man unbedingt ein neues ioad haben müsste. Die Einsatzzwecke bzw Szenarien sind nach mehreren Jahren ipad Nutzung ziemlich klar geworden und es hat sich gezeigt, dass Tablets eben doch kein Ersatz fpr vollwertige PCs sindern nur eine weitere Geräteklasse für bestimmte Anwendungsszenarien sind. Eine der Hauptgründe der Limitiertheit sind nun mal die Einschränkungen von iOS, die auch durch ein paar kosmetische Änderungen nicht zu ändern sind. Wie sich auch längst zeigt, hat das iPad pro auch zu keiner sonderlichen Belebung der iPad Verkäufe geführt. Wer preisbewußt ist und die Pen Anwendung nicht braucht, der ist immer noch mit nem ipad air top bedient, da das pro ausser Pen nichts wesentliches zu bieten hat, was für ipad Nutzung von Relevanz ist…
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  17. Daniel 24. Juli 2016 um 22:03 Uhr ·
    Das nächste Tablet wird „iPadBook“ heißen.
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  18. neo70 24. Juli 2016 um 22:05 Uhr ·
    Mir egal wie das neue iPad heißt. Fakt ist, es wird ein Nachfolger gegen und ich bin mit meinem Air2 noch voll auf zufrieden.
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    • captain 25. Juli 2016 um 07:43 Uhr ·
      Ich tippe mal das der Nachfolger iPad Pro 2 heißen wird.
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  19. inu 25. Juli 2016 um 00:33 Uhr ·
    Ein künftiges iPad mit abgespecktem Funktionsumfang? Wer, bitteschön, sollte so etwas kaufen wollen? ICH bestimmt nicht. Mit den Funktionen beim (Tablet-) Rechner verhält es sich, wie mit dem Hubraum beim PKW: dieser ist durch nichts zu ersetzen – außer durch MEHR Hubraum … … …
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  20. inu 25. Juli 2016 um 00:36 Uhr ·
    Nachtrag: Bereits der Frageform-Titel der Überschrift dieses Beitrags beantwortet sich von ganz alleine: Mit Erscheinen des 9.7“-iPad Pro gehört das iPad Air 2 technisch zum alten Eisen. Überholt ist überholt. …
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  21. Hi Ke 25. Juli 2016 um 08:07 Uhr ·
    Das iPhone 6s besteht aus 8000er Aluminium
    iLike 0
    • . 25. Juli 2016 um 09:14 Uhr ·
      Nein
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  22. Sascha 26. Juli 2016 um 00:14 Uhr ·
    Frag mich warum die es nicht einfach so machen: Alle Geräte in drei Kategorien SE — Normal — Pro Egal ob iPhone iPad MacBook Mac oder AppleTV
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  23. Mimijet 26. Juli 2016 um 07:27 Uhr ·
    Wer nicht unbedingt den Pencil braucht, ist auch mit dem iPad Air 2 ser zufrieden.
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  24. Romancer 17. Oktober 2016 um 17:58 Uhr ·
    Die Diskussion macht so wenig Sinn, wenn die Bezeichnung „Air“ wegfällt, macht auch „Pro“ als – Steigerung – von nichts keinen Sinn, oder?
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