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Apple in Irland: Verstärkte Lobby, abstruse Statements

Für Apple sieht es düster aus. Sehr düster. Sollte die EU-Kommission im April zu dem Entschluss kommen, dass Apple in Irland durch geheime Absprachen bevorteilt wird, droht eine Nachzahlung von acht Milliarden Dollar. Selbst einem Konzern wie Apple könnte das langfristig schaden.

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Kein Wunder, dass Cupertino nun versucht, das Schlimmste abzuwenden. So gab Apples-Finanzchef Luca Maestri nun gegenüber der Financial Times zu Protokoll, dass man sich nichts vorwerfen müsse:

Meine Erwartung ist Null. Ich meine, wenn es ein faires Ergebnis der Ermittlungen der EU gibt, dann sollte es Null sein.

Null. Also keine Steuernachzahlung. Das klingt angesichts des Hintergrundes abstrus. Laut den Vorwürfen der EU gab es zwischen Apple und Irland eine geheime Vereinbarung: Der Inselstaat hatte den Konzern überzeugt, seine Europa-Zentrale in dem Land anzusiedeln. Im Gegenzug versicherte man eine Körperschaftssteuer von 2,5 statt 12,5 Prozent. Das ist wettbewerbswidrig und steuerrechtlich illegal.

Dass sich Apple dem sehr wohl bewusst ist, zeigt die Warnung, die Tim Cook vor etwa einem Jahr an die Investoren herausgegeben hat. Dabei wies der Apple-Chef auf bevorstehende „erhebliche Nachzahlungen“ hin.

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Indes verstärkt Apple die Lobby-Arbeit in Irland und der EU erheblich. Zuletzt traf sich Cook sogar persönlich mit EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager. Beide Seiten bestätigten das Gespräch, bewahrten allerdings Stillschweigen über den Inhalt. Auch zahlreiche Politiker in Irland stellen sich nun öffentlich auf Apples Seite.

Ob das gegen die Ermittlung hilft, muss abgewartet werden. Eines ist aber klar: In Cupertino fängt man schon an zu schwitzen.

[Bild: Shutterstock / Apple Schulden]

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Robert Tusch
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30 Kommentare zu dem Artikel "Apple in Irland: Verstärkte Lobby, abstruse Statements"

  1. fred 28. Januar 2016 um 13:14 Uhr ·
    Eigentlich vollkommen richtig, dass die Großkonzerne (nicht nur Apple, sondern faktisch alle) endlich zur Kasse gebeten werden. Es kann doch nicht sein, dass der kleine Mann für seinen Lohn 40% Steuern abdrückt, während die Milliardenkonzerne praktisch nichts bezahlen!
    iLike 58
    • Holger 29. Januar 2016 um 10:18 Uhr ·
      Nana, ein Steuersatz von 40 % trifft wohl nicht auf den „kleinen Mann“ zu …
      iLike 0
    • seipebua 29. Januar 2016 um 21:26 Uhr ·
      Na dann muss der kleine Mann eben zum großen werden ??
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    • powpow 31. Januar 2016 um 11:09 Uhr ·
      Absolut korrekt…aber…es liest sich so als wäre Irland richtig heiß drauf gewesen das Apple nach Irland kommt. Wieso können die so die Basis dafür schaffen, und Apple dann dafür kritisieren sie zu nutzen? Ich meine, wieso werden NIE Politiker bestraft/belangt? Und ansonsten: ja! Gerade Großkonzerne haben eine riesige gesellschaftliche Verantwortung und sollten entsprechend dazu beitragen. Welchen Sinn hat der „Kapitalismus“ bitte sonst? (Außer reiche reicher machen, aber angeblich soll er ja einen gesellschaftlichen Aspekt haben)
      iLike 0
  2. Blacks Berry 28. Januar 2016 um 13:16 Uhr ·
    Eine Entscheidung zum Nachteil Apples ist auch eine Entscheidung zum Nachteil des Kunden. Mit Sicherheit wird Apple dadurch seine Preise nach oben korrigieren.
    iLike 11
    • Mirko 28. Januar 2016 um 13:39 Uhr ·
      Also so wie jedes Jahr ;)
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    • Sebastian 28. Januar 2016 um 13:51 Uhr ·
      Tolle Begründung. Mit der Logik könnte jede Firma die Steuerzahlungen einstellen. Bei Apple ging und geht es nie um Preise: Ob ein EiPhone 300, 500 oder 1000 Euro kostet ist vollkommen egal, weil ohnehin jeder objektive Kaufanreiz fehlt. Wie bei jeder Religion geht es nur um das „daran glauben“ und schon wird Geld irrelevant. Eine Steuernachforderung an Apple wäre ein begrüßenswertes positives Signal an die anderen „Großen“ und würde die Chancen für kleinere Mitbewerber etwas verbessern – denn die müssen brav ihre Steuern zahlen.
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      • Gam9bit 28. Januar 2016 um 14:57 Uhr ·
        Was für ein Blödsinn. Keine objektiver Kaufgrund? Warum verlaufen sich solche Leute eigentlich immer auf Appleseiten um es anderen mies zu machen? Kaufgründe: Design Software und Hardware aus einer Schmiede (nein Apple Geräte brauchen keine übergroßen Prozessoren, da keine immulierte „Zwischenschicht“ zwischen Hardware und Software nötig ist um Chips anzusprechen, was die Konkurrenz per Marketing als Vorteil verkauft (Noah geil mein Android hat ein Oktacore was weis ich Prozessor bla) Das Ökosystem funktioniert super miteinander Innovationen und gute Ideen kommen immer wieder, und zwar dann wenn sie wirklich ausgereift sind und nicht nur weil man damit so früh wie möglich prahlen will. (Livefotos, Touch-ID, 3D-Touch, Apple Pay…) Meine Geräte halten Jahre. Mein letzter iMac 6 jahre. Mein jetziges MacBookPro 3 und hat nicht ansatzweise irgend eine Macke. Der Service ist super. Hab damit nur beste Erfahrungen gemacht. Wiederum mal nebenbei ein Motorola gehabt und ein Nokia. Nach Monaten entnervt wieder Geräte verkauft. Abstürze und updatepolitik waren für’n Arsch. Und ach ja updates kommen für alle Geräte zeitnah raus und nicht nachdem Hersteller und Provider grünes Licht geben. Danke. Aber ich hab einige nicht religiöse objektive Kaufgründe und beobachte immer wieder Leute die von ihren ersten Applegeräten begeistert sind und auch nie wieder wechseln wollen.
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      • RAMPUNK 28. Januar 2016 um 19:07 Uhr ·
        Hahah, ich musste so dolle lachen bei deinem Versuch objektive Kaufgrü de aufzuzählen, dass ich es dir fast geglaubt hätte. Leider scheinst du nicht, und das selbst bei deinen eigenen Worten, zu erkennen, dass alles was du da aufgezählt hast rein subjektive Gründe sind. Haha, verdammt du solltest dich mal ech objektiv mit dem Produkt oder der Marke auseinander setzen, denn alle Efahrungen die du gemacht hast haben nix mit Objiektivität zu tun. Es sind allein deine subjektiven Eindrücke. Außerdem ist das was du da schreibst leider nicht die Wahrheit, in vielen Punkten die du dort aufführst.
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      • 123 29. Januar 2016 um 00:58 Uhr ·
        Was für Kasper Kommentare. Setzt euch einfach mit den wissenschaftlichen Grundmodellen auseinander. Natürlich ist das alles subjektiv. Der Kunde stellt die Leistungsmerkmale die er subjektiv empfindet dem Preis gegenüber, der abgeleitete Nutzen ist die Zahlungsbereitschaft. Apple schafft es diese zu maximieren wie kaum ein Konkurrent. Egal ob Apple oder ein Kaugummi oder eine Schachtel Kippen, es ist immer ein subjektiver Vorgang. Abgesehen davon kann Apple ruhig was blechen. Die Barreserven müssen auch mal wieder abgebaut werden :)
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      • Dragonslayer 29. Januar 2016 um 01:02 Uhr ·
        RAMPUNK ich musste bei dir lachen. Mag sein, dass es Subjektiv ist. Jedoch kann niemand bestreiten das Apple mit nur 3 Kernen, die Konkurrenz mit ihren ach so tollen Oktakernen prallen ins Schwitzen bringen. Samsung zum Beispiel damit aber immer prallt. Im übrigen ist die Haltbarkeit wirklich enorm höher bei Apple als bei anderen. Sei alleine der Kauf von Macs durch IBM. Sie sehen es in der Zukunft. Ich selbst habe noch ein iPhone 5 welches ich seit dem Release habe. Wenn ich mich bei dem Android Lager umschaue, da weiß ich nicht mal mehr welches Handy die sich aktuell wieder gekauft haben. Viele Punkte sind im übrigen war. Am Ende entscheidet aber der Nutzer und die Konkurrenz ist wichtig!
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  3. Günther 28. Januar 2016 um 13:31 Uhr ·
    Find ich gut! Apple soll da mal schön Steuern + Strafe nachzahlen. Verdienen sich ne goldene Nase und habens trotzdem nötig bei den Steuern zu betrügen…
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  4. IP64 28. Januar 2016 um 13:41 Uhr ·
    Wieso sind den diese 8mrd denn so schlimm? Ist ja viel Geld aber die haben doch 200mrd „rumliegen“
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    • Pddy 28. Januar 2016 um 16:40 Uhr ·
      Es schadet dem Image enorm, Streuern zu hinterziehen… Ich denke die Summe der Strafzahlungen ist da zweitrangig, kann mich aber auch irren…
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      • Pddy 28. Januar 2016 um 16:45 Uhr ·
        Steuern*
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  5. WuidaHund 28. Januar 2016 um 13:55 Uhr ·
    betrügen ist das nicht mal … mehr oder weniger legal … Wie amazonas halt auch … Auch die LH macht ähnliches
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  6. Peter Birnenkuchen 28. Januar 2016 um 14:05 Uhr ·
    Da nützt der beste Manager nix, wenn man auf ihn nicht hört. Aber ich denke nicht, dass Apple dadurch in Not gerät. Die haben erstens genug Geld und zweitens haben sie sich ja genug erspart. Allerdings sollte man die Regierung in die Pflicht nehmen und zwar alle persönlich mit ihrer Habe. Zuletzt zahlt immer der kleine Steuerzahler drauf.
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  7. Devil97 28. Januar 2016 um 14:50 Uhr ·
    Eigentlich eigentlich… Hm eigentlich müsste Irland bestraft werden wenn sie Apple tatsächlich so einen Vorteil nicht nu versprochen sondern auch in die Tat umgesetzt haben. Denn das ist ja eher ein Verbrechen gegenüber dem Volk und anderen Firmen. Wenn Apple diesem „Angebot“ nachgekommen ist was hat sich Apple dann vorzuwerfen? Hätte doch jeder gemacht wenn mir der Staat (der ja wissen sollte was er tut) mir so ein Angebot macht. Würde doch keiner sagen „ne machen wir nicht, wir möchten lieber 12,5% zahlen“
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    • Shaboto 28. Januar 2016 um 15:20 Uhr ·
      Hast du den Artikel wirklich genau durchgelesen? Wenn es da eine Absprache gab, statt 12,5 nur 2,5% Steuern unbezahlen, dann war das ja laut Artikel illegal! Und Apple war sich dessen durchaus bewusst! Wenn andere Großkonzerne also 12,5 % Steuern bezahlt haben, dann sollte Apple wirklich Steuern nach bezahlen. MMn werden es sowieso keine 8 Milliarden € werden. Was auch immer dabei rauskommt, damit setzt die EU ein Zeichen an alle anderen Steuerzahler!
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      • Devil97 28. Januar 2016 um 17:10 Uhr ·
        Hast du meinen Beitrag gelesen? Ein Staat bietet mir etwas an. Muss ich mich um den Staat kümmern als Firma?? Ich nehme ein Angebot eines Staates an und gut is. Ein Verbrechen dass Irland mit zweierlei Maß messen wollte nur um sich überhaupt einen Anteil von Apples Gewinn reinzuziehen. Denk mal drüber nach!
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      • roffl 28. Januar 2016 um 22:46 Uhr ·
        Trotzdem bleibt es illegal, wenn  sich darauf einlässt. Ich kann ja auch nicht beispielsweise Kokain kaufen und anschließend sagen „Es wurde mir angeboten und ich habe nur zugestimmt, deshalb habe ich nichts Illegales getan“
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      • 123 29. Januar 2016 um 01:01 Uhr ·
        Wenn du Ware kaufst von der du weißt dass sie geklaut ist machst du dich auch strafbar. Ist hier das gleiche.
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      • powpow 31. Januar 2016 um 11:20 Uhr ·
        Was ist los mit euch? Klar ist Apple mitschuldig, aber Irland ist derjenige der die Grundlage und die Versuchung geschaffen hat, während er sowohl sein Volk als auch die EU betrogen hat. Sowas muss natürlich nicht belangt werden. Um was geht es hier? Um Geld Geld Geld, oder darum Missstände zu bestrafen? Genau, wie nehmen nur das was uns gefällt und sich toll anhört, Geld von einer Firma die Zuviel hat, und haben Mitleid mit dem armen Staat Irland. /facepalm Kein Wunder das wir so grottig schlechte Politik haben…denn Apple etc. sind die Bösen, während bekannt ist das die gesetzte die sie nutzen, von EU Leuten gemacht wurde. Was zeigt uns das? Wie dumm unsere Gesellschaft ist, und wie Unfähigkeit sie ist in einer Demokratie zu leben. Schade eigtl…
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  8. Shaboto 28. Januar 2016 um 15:11 Uhr ·
    Was auch immer bei dieser Geschichte herauskommt, Apple wird auf keinen Fall 8 Milliarden € nachzahlen müssen. Aber wenn sie zahlen müssen, dann weitaus weniger. Und er Irland hat mindestens eine fette Abmahnung verdient! Und die elende EU soll endlich Steuergerechtigkeit herstellen!!!?
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  9. Leser 28. Januar 2016 um 15:27 Uhr ·
    Was heißt denn hier „sehr düster“? 8 Mrd Dollar sind für Apple nix. Das sind keine 4% von Apples Vermögen. Also jucken sollte sie die Nachzahlung schon einmal nicht. Allerdings ist das ein ziemlicher Image-Schaden, vor allem, weil das Unternehmen genug verdient und Steuertricks nicht nötig sind.
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  10. Steve 28. Januar 2016 um 15:35 Uhr ·
    Irland war und ist verzweifelt, und in einer prekären Wirtschaftslage. Arbeitslosenquote zu dem Zeitpunkt bei fast 15%, Wirtschaft am Boden, Staatsfinanzen unter dem EU-Rettungsschirm und fast 33.000 Iren, die jährlich das Land verlassen, weil sie keine Zukunft sehen dort. Es ist mehr als Nachvollziehbar, wenn die Regierung versucht ihren Standort für Großkonzerne attraktiv zu machen, Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern, und den angeschlagenen Ruf zu verbessern. Konzerne gehen dahin, wo der Standort wirtschaftlich ist. Irland nützt die Taube auf dem Dach (12,5% Steuern) nichts, wenn die Taube dann woanders hingeht. Also bringt der Spatz (2,5%) mehr als 0. Im Grunde ein Win-Win für beide Seiten, dessen sie sich bewusst waren, und der so oder ähnlich auch jederzeit in Deutschland und hinsichtlich Gewerbesteuer oder Standortvorteile umgesetzt wird. Das ist nichts neues. Das die EU nun hier dazwischen kommt, ist primär die Situation, dass Irland zu dem Zeitpunkt unter dem Rettungsschirm war, und Gelder von der EU bekommen hat. Die Autonomie des Staates und seiner Entscheidungen gegen die Verpflichtung. Ich verstehe das Echauffieren einiger nicht. Apple ist wie jeder andere Konzern ein Unternehmen, dessen Aufgabe es ist Gewinn zu machen. Ergo Ausgaben senken, Einnahmen steigern. Punkt. Prinzipiell funktioniert ein Staat (oder sollte zumindest) genauso. Apple den Vorwurf zu machen ist m.E. fehl am Platz. Sie haben ein Angebot eines Staates bekommen, und dieses angenommen, wie jeder andere es auch gemacht hätte. Just my 2 cent.
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    • helios 28. Januar 2016 um 23:44 Uhr ·
      Eine illegale Vereinbarung um lächerliche 2,5% (!!) Steuern zu zahlen. All das Geld, was dadurch fehlt, müssen die Bürger umso mehr bezahlen mit ihrem eh viel höheren Steuersatz. Aber all das wusste Apple natürlich. Und es war denen egal, die Gier siegte wieder vor dem Verstand wie bei vielen Konzernen. Von daher ist es mehr als gerechtfertigt, dass die jetzt die Nachzahlung mit hoffentlich hoher Strafe zahlen müssen.
      iLike 2
      • Steve 2. Februar 2016 um 16:17 Uhr ·
        Der Betrachtungsansatz ist m.E. falsch an dieser Stelle. Wenn Irland das Angebot nicht gemacht hätte, dann hätten sie nicht mehr, sondern garnichts gehabt, dann dann wäre Apple, wie viele andere auch, nicht nach Irland, sondern woanders hingegangen für die Zentrale. Es war also ein Lockangebot des Staates, um Apple dazu zu bewegen dort die Zentrale zu errichten. Hat geklappt. Und wenn man sich nun nicht einmal mehr auf die Angebote und Aussagen des Staates selbst verlassen kann, worauf dann noch? Das Angebot war auch nicht illegal seitens Apple und Irland, sondern Irland hat damit gegen EU-Regelungen verstoßen, bzw. Abkommen, die es mit der EU hat. Das ist ein Unterschied. Im Übrigen ist Irland inzwischen einer der ersten Staaten, die aus eigener Kraft wieder aus dem EU Rettungsschirm herausgetreten sind, und keine weiteren Hilfen benötigen vorerst. Das liegt nicht allein an Apple, zeigt aber, dass die Taktik nicht ganz dumm war und etwas bewirkt hat. Wie gesagt, ohne solche Abkommen hätten sie nicht mehr, sondern garnichts. Das ist ein wesentlicher Punkt zu verstehen. ;)
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    • powpow 31. Januar 2016 um 11:27 Uhr ·
      Vielleicht haben so intelligente Entscheidungen dazu beigetragen das Irland so scheisse dasteht. Wundern würde es mich nicht… Und deinen Punkt kannst du dir sparen. Wirtschaft ist kein fuckin‘ Axiom.
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  11. Apple Tom 28. Januar 2016 um 16:42 Uhr ·
    Letztendlich zahlen Sie gar nichts , oder nur 500000€ in irgendeine sozialkasse, dank der LobbyArbeit …. Jeder andere muss dafür stark Bluten nur die global Player nicht. Desweiteren würde ich Irland gleich mit bestrafen wegen der desaströsen abmache von 2,5% Unfassbar …
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