26. Oktober 2018

Roman van Genabith

iPad Pro 2018: Face ID wohl im Hoch- und Querformat nutzbar

Apples neue iPad Pro 2018 wird Face ID anbieten und zwar im Hoch-, wie auch im Querformat. Ein neuer Hinweis aus der iOS 12.1-Beta macht das nun ziemlich deutlich. Das iPad Pro 2018 dürfte am 30. Oktober vorgestellt werden.

Damit verraten wir euch jetzt nun nichts wirklich neues: Das iPad Pro 2018 wird Apples Face ID bekommen. Darüber sind sich im Grunde schon seit Monaten alle Analysten einig.

Fraglich waren lange Zeit noch einige Details. So war etwa darüber gerätselt worden, ob Apple Face ID in beiden Bildschirmausrichtungen anbieten werden wird – es wäre schon irritierend, das Tablet zum Entsperren immer erst herumkurbeln zu müssen, aber das dürfte nicht nötig sein.

iOS 12.1 Beta gibt neuerlichen Tipp auf Face ID im iPad Pro

So wird also auch am iPad der Home-Button bald Geschichte sein, zumindest am Pro-Modell. Wann Face ID auch ins 9,7 Zoll-iPad einziehen wird, muss abgewartet werden, das könnte aber kommendes Jahr der Fall sein.

Das iPad Pro indes wird Face ID im Quer- und Hochformat unterstützen, wie dieser Tweet eines Entwicklers vermuten lässt.

Eine Notch dürfte es am neuen iPad Pro nicht geben, dafür durchgehend schmalere Displayränder.

Ferner rechnen viele Beobachter mit einem USB-C-Anschluss, der de Lightning-Port ablöst.

Vorgestellt wird das iPad Pro 2018 wohl auf der Oktober-Keynote am 30. Oktober, möglicherweise gemeinsam mit einem überarbeiteten Apple Pencil.

6 Gedanken zu „iPad Pro 2018: Face ID wohl im Hoch- und Querformat nutzbar“

  1. Ehrlich jetzt? Zum wievielten Mal ist diese Meldung schon gekommen? Vielleicht bringt ihr bis Dienstag noch ein paar mal diese Meldung, damit es auch wirklich der aller letzte Verstanden hat.
  2. ich hoffe das beim XS auch bald Face Id im Querformat geht . Kann doch nur ne Softwaregeschichte sein . Der Homebildschirm sollte auch drehbar sein
    • Ja, genau, da nur die Gesichtsgeometrie vermessen wird und die Lage einzelner Punkte zueinander, sollte das über die Software leicht möglich sein. Geht doch jetzt schon bis zu einer gewissen Rotation des iPhones. Wobei beim Smartphone ist es weniger wichtig für mich.

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