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Die Vision Pro kommt und läuft länger | iPad Pro womöglich schrecklich teuer | Apple-Zahlen – Daybreak Apple

Guten Morgen zusammen! Die Vision Pro ist da – nun, eigentlich nicht wirklich. Aber ein Datum ist jetzt im Raum: Der 02. Februar wird es also – nicht ganz der letzte Freitag im Januar, wie zuvor gemunkelt, aber auf jeden Fall ein Freitag. Wann die Brille nach Deutschland kommt, wissen wir aber immer noch nicht – willkommen zur Übersicht am Morgen.

Apple hat es getan – den Termin für den Start der Vision Pro verkündet. Die Computerbrille wird am 02. Februar in den Handel gehen, in den USA versteht sich, hier die Infos.

Der Preis war bereits bekannt, neu war dagegen etwa die Speicherkapazität: 256 GB wird es initial geben, mehr wahrscheinlich gegen Aufpreis.

Die Batterie hält etwas länger als erwartet

Das war tatsächlich eine kleine Überraschung: Apple verspricht eine Akkulaufzeit von zweieinhalb Stunden für die Vision Pro, das ist mehr als zuvor vermutet und von Apple kommuniziert, hier die Infos. Da hat man offenbar noch ein bisschen an den Spezifikationen oder an der Softwareoptimierung gedreht.

Die Zahlen zeigen es…

… wie gut Apple das Weihnachtsquartal abgeschlossen hat. Die Erwartungen sind eher gedämpft und die Zahlen zu Apples Q1 kommen einen Tag vor dem Start der Vision Pro, hier die Infos.

Das wird wohl teuer

Das iPad Pro war noch nie ein Schnäppchen, doch es wird bald wohl noch teurer werden: Apple soll die Preise für die kommenden Modelle um bis zu 80% anheben wollen und das alles nur wegen eines neuen Displays, hier mehr dazu.

Kurz gefasst

Was sonst noch wichtig war

Samsung hat einen neuen Staubsauger vorgestellt. Der saugt nicht nur Staub, er soll mit einem zusätzlichen Extra für ganz besonders viel Sauberkeit sorgen, hier mehr Details.

Shazam sagt Hits voraus.

Die Musikerkennungssoftware Shazam will wissen, welche Künstler dieses Jahr besonders angesagt werden, eine Top5 der angesagtesten Künstler und eine Playlist mit kommenden Top-Hits hat der Dienst zusammengestellt, hier geht’s zu den Charts des noch jungen Jahres.

Dieses iPhone ist tief gefallen.

Ist definitiv nicht zum Nachmachen empfohlen: Ein iPhone überlebte einen Sturz aus rund 5.000 Metern Höhe, nämlich als ein Teil der Boeing 737 Max 9 von Alaska Airlines-Flug 1882 kurz nach dem Start aus dem Rumpf gesprengt wurde und eine Reihe an Gegenständen mit in die Tiefe riss, man muss schon beeindruckt sein ob dieser Widerstandsfähigkeit, hier mehr Details.

Damit darf ich euch einen entspannten und hoffentlich unfallfreien Start in den Tag wünschen.

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Roman van Genabith
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