Apple Pay startet offenbar bald in einer Reihe europäischer Länder, darauf deutet heute eine Ankündigung des Zahlungsdienstes Monese hin. Dazu zählen unter anderem Liechtenstein, Bulgarien und Kroatien.
Apple steht offenbar davor, die nächste Welle der Expansion von Apple Pay über das Meer zu schicken. Der Zahlungsdienst könnte in Bälde in einer Reihe europäischen Märkten eingeführt werden.
Ein Tweet des Zahlungsdienstes Monese deutet einen Start in insgesamt 13 neuen Ländern an.
We will soon bring #ApplePay – an easy, secure and private way to pay – to customers in:
🇧🇬 Bulgaria
🇭🇷 Croatia
🇨🇾 Cyprus
🇪🇪 Estonia
🇬🇷 Greece
🇱🇹 Lithuania
🇱🇮 Liechtenstein
🇱🇻 Latvia
🇲🇹 Malta
🇵🇹 Portugal
🇷🇴 Romania
🇸🇰 Slovakia
🇸🇮 Slovenia pic.twitter.com/QFleLbs0Jl— Monese (@monese) 15. Mai 2019
Genauer Starttermin ist noch unklar
Zu den Märkten, in denen Apple Pay diesem Hinweise nach bald starten könnte, zählen unter anderem Bulgarien, Kroatien, Liechtenstein, Slowenien, Griechenland, Estland, Zypern, Portugal, Malta, Rumänien und Litauen.
Apple bietet Apple Pay aktuell in 34 Ländern an. Es ist der erklärte Wille des Unternehmens, diese Zahl noch vor Ende des Jahres auf wenigstens 40 zu erhöhen. Mit der nun skizzierten nächsten Erweiterungswelle hätte man das Ziel bereits erreicht.
Wann allerdings Apple Pay in den genannten Ländern starten wird, bleibt bis auf weiteres noch unklar. Apple wie auch die Bankenwelt sind hier traditionell immer sehr unkonkret.
Zuletzt war Apple Pay nach Österreich gekommen, in Deutschland ist der Dienst noch immer nicht für Kunden der Sparkassen und Volksbanken verfügbar. Mit etwas Glück könnte sich das aber noch in diesem Jahr ändern.
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