Von iPhone SE zum Mac Studio: Das kosten die neuen Produkte

Apple hat heute eine Reihe neuer Produkte vorgestellt. Einige sind bereits ab heute vorzubestellen, andere können Kunden ab kommenden Freitag ordern. Wir geben einen Überblick über die Europreise.

iPhone, iPad, neue Mac-Produkte und ein neues Display, das Apple-Event brachte in etwa das, was wir erwartet hatten, darüber hinaus aber noch etwas mehr. Die Preise sind teils moderat gestiegen, teils recht saftig, ein kleiner Überblick.

Das iPhone SE 3

Apple spricht hier erwartungsgemäß nur vom neuen iPhone SE, das in Dollar etwas teurer geworden ist und auch für uns hier: 519 Euro kostet das iPhone im Design von 2017 mit 64 GB – ob das wettbewerbsfähig ist.

Immerhin, Nur 50 Euro mehr bringen dann schon 128 GB, diese Investition sollte man dann schon machen.

Das iPad Air 2022

Der Einstiegspreis beim iPad Air 5 bleibt bei 679 Euro, 849 Euro kostet die Variante mit 256 GB – jeweils ohne 5G.

Jetzt wird es richtig teuer

Der neue Mac Studio, den wir hier genauer beschrieben haben, spricht Pro-Anwender an, auch beim Geldbeutel. 2.299 Euro kostet er in der Einstiegskonfiguration mit M1 Max. Der RAM kann maximal 64 GB groß werden, 512 GB groß ist die SSD.

4.599 Euro kostet die Einstiegskonfiguration mit dem M1 Ultra, was der kann, haben wir hier für euch zusammengestellt.

Wer den Endausbau möchte, muss 9.199 Euro zahlen, dafür sind dann 128 GB RAM und acht TB SSD drin.

Teuer ist auch das Studio Display, hier lest ihr mehr über das Gerät, es beginnt bei 1.749 Euro, doch auch hier gibt es verschiedene Konfigurationsoptionen. Maximal könnt ihr hier 2.459 Euro ausgeben.

Fazit

Die Preise für die neuen Geräte, von denen wir hier nur einige Konfigurationen aufgelistet haben, sind Apple-typisch ausgefallen, iPhone SE und iPad Air sind nicht völlig überteuert, aber auch nicht günstig. Die neuen Studio-Produkte sind preislich anspruchsvoll, zielen aber auch auf eine Anwendergruppe, die damit keine Probleme hat, so klar muss man das schon sehen.