24. Juli 2020

Roman van Genabith

Datenschutz - Symbolbild

Nichts für die Kneipe: Apple verteilt Spezial-iPhones an Sicherheitsforscher

Apple verteilt jetzt spezielle iPhones an Sicherheitsforscher. Sie lassen die Ausführung beliebigem Codes zu, sind allerdings nicht für die Nutzung im Alltag vorgesehen. Apple möchte die Gemeinde der Sicherheitsforscher noch stärker einbinden. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen jetzt damit begonnen, speziell präparierte iPhones an ausgewählte Experten zu vergeben. Dies geschieht im Rahmen des Security Research Device Program. Das Unternehmen versucht damit, lange geäußerten Vorwürfen zu begegnen, sich der Branche gegenüber verschlossen und unkooperativ zu verhalten. Zuvor hatte man bereits in einer anderen Frage einen Schritt auf die Experten zu gemacht und zahlt jetzt teils beachtliche Summen für entdeckte Sicherheitslücken.

iPhones nicht betroffen: Corona-Warn-App funktionierte bei vielen Nutzern wochenlang nicht richtig

Die Corona-Warn-App hat offenbar bei Millionen von Nutzern über Wochen nicht wie gewünscht gearbeitet. So haben die betroffenen Nutzer keine Mitteilungen über Risikobegegnungen erhalten, weil ihre Geräte keine Daten mit anderen Smartphones in der Nähe ausgetauscht haben. iPhones waren von der Problematik nicht betroffen. Es ist ein Effekt, der im Grunde bekannt war. Nun aber ist die Problematik durch Medienberichte noch einmal sehr deutlich ins Bewusstsein vieler Nutzer der Corona-Warn-App gerückt. Diese hat bei Millionen von Nutzern über Wochen nicht das getan, wozu sie bestimmt war: Erkennungsmerkmale mit anderen Smartphones in der Nähe auszutauschen. Dies erfolgt bei der Corona-Warn-App bekanntlich

iPhone-Akku-Powerbank-Aufladen-Symbolbild

Nochmal Akku: Zumindest das iPhone 12 Pro hat vielleicht mehr Saft als erwartet

Der Akku im iPhone 12 wird aktuell recht kontrovers diskutiert, daher wollen wir euch einen weiteren Tipp zur Größe der Batterie am Abend nicht vorenthalten. Danach fällt der Akku vielleicht doch etwas größer aus, als erwartet – beim Pro-Modell – und auch nicht so groß, wie die aktuellen Akkus. Zuletzt wurde verschiedentlich über den Akku im iPhone 12 spekuliert, Apfelpage.de berichtete. Grund dafür waren Gerüchte, wonach die Batterie wieder kleiner wird, nachdem der Akku in den letzten Jahren immer weiter gewachsen war. Erst heute berichteten wir über einen Leak, der eine geringere Kapazität für eines der iPhone 12-Modelle prognostiziert und

Neues Kabel: Bilder von iPhone 12-Zubehör geleakt

Das iPhone 12 kommt zwar vielleicht ohne Netzteil, dafür aber mit einem neuen Lightning-Kabel. Erneut sind Leaks im Netz aufgetaucht, die auch wieder Bilder umfassen. Ob dieses neue Zubehör das mutmaßlich entfallende Ladegerät kompensieren kann, ist wohl Ansichtssache. Das iPhone 12 wird womöglich mit einem neuen Kabel ausgeliefert. Ein recht bekannter Leaker hat nun Bilder im Netz verbreitet, die ein neues, stoffummanteltes Kabel zeigen. black cable is from the iMac Pro https://t.co/sVmkPyLELh — 有没有搞措 (@L0vetodream) July 23, 2020 Ein weiteres neues Kabel könnte einem zukünftigen iMac beiliegen. Schon zuvor waren Bilder eines neuen USB-C-zu-Lightning-Kabels aufgetaucht, das im Lieferumfang des iPhone

iPhone-Akku-Powerbank-Aufladen-Symbolbild

iPhone 12: Wird der Akku wirklich kleiner?

Kommt das iPhone 12 tatsächlich mit kleinerem Akku? Erneut tauchten Gerüchte auf, die sich mit der Batteriegröße des neuen Top-Modells beschäftigen und die deuten abermals auf eine kleinere Batterie hin. Neu ist diese Möglichkeit nicht, wurde doch zuvor bereits über eine kleinere Batterie spekuliert. Wie sich das mit gestiegenem Stromverbrauch, etwa durch 5G, vereinbaren lässt, bleibt noch abzuwarten. Wie groß wird der Akku im iPhone 12 ausfallen? Erneut gab es hierzu nun kürzlich Spekulationen. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter wurden Auszüge aus Unterlagen geteilt, die südkoreanischen Behördenzulassungen entnommen sein sollen. Danach könnte eines der iPhone 12-Modelle einen Akku mit der Kapazität

iPhone 12 Konzept - PhoneArea

Wäre überraschend: Kommt zunächst ein LTE-iPhone 12 und 5G-Modell im November?

Das iPhone 12 könnte sich bis in den November hinein verspäten, zumindest die Version mit 5G. Ein Modell, das nur mit klassischem LTE-Modem ausgestattet sein soll, erscheint dagegen schon im Oktober, behaupten nun Quellen in Asien, die allerdings mit einiger Vorsicht betrachtet werden sollten. Apple bringt womöglich das iPhone 12 mit 5G später als erwartet in den Handel. Nach einem aktuellen Bericht aus Japan plant das Unternehmen, die iPhone 12-Familie in diesem Jahr in der zweiten Hälfte des Oktobers anzukündigen. Dann soll zugleich ein iPhone 12-Modell oder mehrere bereits Mitte Oktober in den Verkauf starten, allerdings sollen diese Modelle kein

iPhone-12-black PhoneArena Konzept

iPhone 12 mit besserem Autofokus, periskopische Kamera in zwei Jahren?

Das iPhone soll in einigen Jahren eine deutlich verbesserte Kamera erhalten, die über ein optisches Teleobjektiv verfügt. Hierfür müsste Apple noch einige Entwicklungsarbeit leisten, entsprechende Patente hat man aber schon einmal vorsorglich beantragt. Apple könnte in einigen Jahren eine deutlich weiterentwickelte Kamera ins iPhone bringen, das prognostiziert der Analyst Ming Chi Kuo. In einer aktuellen Notiz von TF International Securities wagt er einen Blick auf das iPhone in zwei Jahren. Apple könnte dann ein optisches Teleobjektiv im iPhone bringen. Dabei würde Apple die Kamera mit einem Periskop ausstatten, um das Teleobjektiv zu realisieren, das bei klassischen Kameras eine Menge Platz

5G im iPhone: Entscheidet Apple in Zukunft nach Land, welche Frequenzen unterstützt werden?

Das iPhone 12 soll alle aktuell genutzten 5G-Bänder unterstützen, das könnte sich aber im nächsten Jahr ändern. Dann werde Apple womöglich bestimmte Frequenzen nicht in allen iPhones unterstützen, glauben Quellen in Apples Lieferkette. Bis jetzt war man eher vom umgekehrten Verlauf ausgegangen. Das iPhone 12 wird das erste iPhone sein, das den neuen 5G-Standard unterstützt. Apple wird hier auf Modems von Qualcomm setzen, die man wieder für einige Jahre lizensiert hat, denn die eigene Modementwicklung benötigt etwas Zeit. Dabei steht die Unterstützung der genutzten 5G-Bänder noch nicht sicher fest. 5G: mmWave und Sub6GHz 5G wird auf Frequenzen unterhalb von sechs

Kauft Apple ARM? | Touch-MacBook-Prototypen | iPhone 12 mit XXL-Kamera? | Watch mit Gestenerkennung – JETZT im Apfelplausch!

Das iPhone 12 könnte eine noch größere Kamera bekommen – aber warum? Apple könnte ARM kaufen – aber hallo! Das MacBook könnte doch einen Touchscreen bekommen – wirklich? Ach, und Apple patentiert ein Laser-iPhone? – Was? – willkommen zum Apfelplausch 152. Exklusiv für Apfelplausch Hörer: BLINKIST Premium günstiger Die App fasst euch 3.000+ Bestseller aus 27 Kategorien in nur 15 Minuten zusammen und stellt sie als Hörbuch oder zum Lesen bereit. Zudem gibt es Blinkist-Originals und Rabatt auf vollständige Hörbücher. Und ihr als Apfelplausch Hörer bekommt satte 25% Rabatt auf das ganze erste Jahr BLINKIST Premium unter diesem Link: BLINKIST

20. Juli 2020

Roman van Genabith

Das iPhone SE schickt sehr alte iPhones reihenweise in Rente

Das iPhone SE bringt viele Besitzer alter iPhones zum Update. Damit erreicht Apple mit diesem Modell genau das, was beabsichtigt war, ergibt eine neue Erhebung unter amerikanischen Käufern, die aber auch für den europäischen Markt gelten dürfte. Das iPhone-Lineup ist zuletzt übersichtlicher geworden. Apple hat mit dem iPhone SE ein Modell eingeführt, das viele Kunden zu einem Neukauf eines iPhones bewegt hat, das ergibt eine aktuelle Befragung der Marktforscher von Consumer Intelligence Research Partners. CIRP zeigt in seinen Zahlen, dass das iPhone SE zuletzt für rund 19% der gekauften iPhones in den USA verantwortlich war. Dieser Effekt wurde vor allem

20. Juli 2020

Roman van Genabith

Konkurrent für Foxconn: Weiterer Fertiger nimmt iPhone-Produktion auf

Die Lieferkette wird breiter: In Zukunft baut wohl noch ein weiterer Fertiger das iPhone. Luxshare hat bis jetzt vor allem die AirPods gefertigt. Apple hatte das Unternehmen vor geraumer Zeit ermutigt, sich auch in der Produktion weiterer Produkte zu engagieren, diese Aufforderung trägt nun offenbar Früchte. Das Unternehmen hat eine Fabrikationsstätte erworben, die für die Fertigung von iPhones ausgelegt ist. Das iPhone wird in Zukunft wohl von noch einem weiteren Fertiger gebaut. Luxshare ist bis jetzt vor allem für die Fertigung der AirPods bekannt. Das Unternehmen aus dem chinesischen Shenzhen war allerdings schon vor einiger Zeit von Apple ermutigt worden,

20. Juli 2020

Roman van Genabith

Prozessor - Symbolbild

Noch kleiner und kräftiger: iPhone-Prozessoren der übernächsten Generation gehen 2021 in Testproduktion

iPhone-Prozessoren werden in absehbarer Zeit noch eine Stufe kleiner ausfallen. Das ermöglicht eine nochmalige Steigerung der Leistung und der Energieeffizienz. Der abermals geschrumpfte 3nm-Prozess kommt frühestens 2022 in einem iPhone zum Einsatz. Die Prozessoren im iPhone und weiterenanderen Smartphones werden perspektivisch weiter schrumpfen. Der aktuelle A13 Bionic wurde in einem 7nm-Prozess gefertigt, Apple war der erste Smartphonehersteller, der vor knapp zwei Jahren auf einem 5nm-Prozess in einem Smartphone gesetzt hatte. Hervorgebracht wurden diese Chips von TSMC und dort hat man bereits die nächsten Stufen der Verkleinerung im Blick. Zeitplan für die A-Serie: 5nm 2020, 3nm in zwei Jahren Im kommenden

17. Juli 2020

Roman van Genabith

iPhone-Produktion in Indien erhält Schub: Pegatron plant Fertigung aufzunehmen

Apples iPhone-Produktion in Indien soll in Zukunft deutlich ausgeweitet werden. Der nach Foxconn zweitwichtigste Fertiger von iPhones in Apples Lieferkette steigt in die Produktion in Indien ein. Bis jetzt lässt Apple schon günstigere iPhones und seit kurzem auch Top-Modelle in begrenzter Stückzahl in dem wichtigen Schlüsselmarkt fertigen. Apple wird seine Fertigung des iPhones in Indien deutlich ausbauen. Der Fertiger Pegatron bereitet sich darauf vor, erste Fabrikationsstätten in Indien in Betrieb zu nehmen. Pegatron ist nach Foxconn mengenmäßig der zweitgrößte Fertiger von iPhones, er hat sich allerdings bis jetzt vorwiegend in China angesiedelt, während Foxconn schon relativ international aufgestellt ist. Der

16. Juli 2020

Jessie Carpenter

iPhone 11 Pro - Apple

Mobilfunk-Deal: iPhone 11 Pro und iPhone Max im Telekom Netz

Oft wurde schon nachgefragt, warum es keine iPhone 11- Deals im Telekom Netz gibt: Wir freuen uns euch mitteilen zu können, dass wir für euch bei der Telekom direkt faire Angebote entdeckt haben. Schließt ihr als Neukunden einen MagentaMobil-Tarif ab, dann bietet die Telekom bis Ende August faire Preise an. Zudem bietet die Telekom noch bis zum 27.07. die 100 €-Cashback Aktion an. Die Gerätezuzahlungen reduzieren sich bei diesen Angeboten um bis zu 96,46 € wie folgende Beispiele zeigen: iPhone 11 Pro 64 GB im MagentaMobil XL Tarif Gerätezuzahlung  nur 0,97 € (bisher: 97,43 €) oder im MagentaMobil L Gerätezuzahlung

Infrarot im Apple Car | Laser-iPhone | Venenerkennung in der Watch – Apple-Patente der Woche

Apple meldet wie kaum ein anderes Unternehmen Patente in einer Schlagzahl an, die beeindruckend ist. Im Moment gibt es mehrere spannende Anmeldungen, die wir für euch zusammengefasst haben. Natürlich nennt Apple dabei niemals kommende Produkte und wie immer ist es sogar tendenziell unwahrscheinlich, dass wir irgendeine dieser Technologie alsbald in Produkten sehen. Dennoch finden wir den Blick in die Patentwelt spannend. Apple Car könnte Infrarot nutzen Im ersten Patent geht es um den Einsatz von Infrarotkameras, die zusätzlich zu anderen verbauten Sensoren die Möglichkeiten im Bereich autonomes Fahren verbessern sollen. Ähnlich wie LiDAR wird Infrarot hier eingesetzt, um etwa den Abstand zum

Datenschutz - Symbolbild

Niederlage vor Gericht: Israelische iPhone-Spyware darf weiter vermarktet werden

Die iPhone-Spyware der israelischen Firma NSO darf weiter in alle Welt exportiert werden. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International scheiterte vor israelischen Gerichten mit dem Versuch, den Export der Software verbieten zu lassen. Sie hatte unter anderem ins Feld geführt, dass eigene Mitarbeiter und Quellen durch NSO-Technologie ausgespäht worden seien. Die NSO-Gruppe darf auch weiterhin ihre Lösungen an Kunden in der ganzen Welt verkaufen. Die Menschenrechtsorganisation ist vor israelischen Gerichten mit dem Versuch gescheitert, die Ausfuhr der Produkte der NSO-Gruppe gesetzlich einzuschränken, wie zuletzt aus Medienberichten hervorging. Die NSO-Gruppe wurde vor allem für ihre Softwareprodukte bekannt, mit denen sich iPhones angreifen und