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Samsung Galaxy S21 und Co. vorgestellt | Netflix wird noch teurer | iOS warnt vor Drittkameras – Daybreak Apple

Guten Morgen zusammen! Fast geschafft, bald ist Wochenende. Nur noch diesen Tag müssen wir rum bringen. Allzu viel war nicht los gestern. Nachfolgend habe ich den kurzen Überblick über die letzten 24 Stunden in Apple-Land und drumherum.

Netflix erhöht wieder die Preise: Viele Nutzer sind zwar nicht unbedingt begeistert, überraschend viele von euch haben aber auch kein übermäßiges Problem mit den neuen Preisen, die Netflix für seine Kunden aufruft. Zunächst steigen die Preise nur für Neukunden, Bestandskunden werden etwas später folgen, Details zur Preiserhöhung lest ihr hier.

Samsung bringt neues Galaxy und weitere neue Produkte

Ein Blick über den Tellerrand: Samsung hat gestern Abend nicht nur das neue Galaxy S21 in verschiedenen Versionen, sondern auch neue Galaxy Buds und weitere neue Produkte vorgestellt, vieles davon war bereits im Vorfeld bekannt, hier lest ihr mehr zu den Neuerungen der Südkoreaner.

iOS warnt nach Kamera-Austausch

Wenn ihr euer iPhone zur Reparatur der Kamera dem Handyschrauber um die Ecke anvertraut, der das Gerät öffnet und irgend eine Kameraeinheit, die vielleicht funktioniert, die aber nicht original von Apple bezogen wurde, eurem iPhone einsetzt, warnt euch iOS im Anschluss in Zukunft vor dem Gebrauch nicht sachgerecht montierter Komponenten. Diese Neuerung wird wohl ab iOS 14.4 eingeführt, vergleichbare Warnungen zeigt iOS bereits beim Austausch von Display und Akku.

Kurz gefasst

 

Was sonst noch wichtig war

 

Apple plant offenbar die Einführung einer neuen Funktion für macOS auf den neuen M1-Macs: So werden sich in Zukunft wohl nicht mehr alle iOS-Apps auf den Geräten ausführen lassen, sondern nur noch Anwendungen, deren Entwickler die Nutzung auf den M1-Macs auch ausdrücklich zulassen, mehr dazu hier.

Die Deutschen fürchten den digitalen Euro.

In Zeiten von Bitcoin und anderen Kryptowährungen wird immer öfter über digitale Entsprechungen zu den bekannten Leitwährungen Euro oder Dollar gesprochen, die anders als aktuelle Digitalwährungen von einer Zentralbank reguliert würden. Das Projekt eines digitalen Euro ist in Wirtschaft und Politik aktuell umstritten, auch wenn sich die EZB bereits in Planspielen damit beschäftigt. Die deutschen Bürger haben aber mehrheitlich Bauchschmerzen bei der Vorstellung. Der Grund: Sie sorgen sich um den Datenschutz, wie eine Befragung der EZB zeigt. Tatsächlich wäre die Anonymität beim digitalen Euro dahin. Direkt hinter dem Datenschutz rangiert das andere Lieblingsthema der Deutschen: Die Sicherheit. – wir sind und bleiben eben eine Nation der Bedenkenträger.

Bilder eines iPhone 12-Prototypen vermögen niemanden zu fesseln.

Hand aufs Herz: Das war ziemlich öde, was wir da gestern morgen verbreitet hatten, nicht wahr? Ein getwittertes Bild eines angeblichen Prototyps des iPhone 12 – zugegeben, meinen Blutdruck treibt so etwas auch nicht unbedingt nach oben, aber es gibt durchaus Menschen, die begeistern sich für solche kleinen Kuriositäten der Hardwareentwicklung.

Und damit darf ich mich für heute auch schon wieder verabschieden und euch einen entspannten Start ins Wochenende wünschen.

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Roman van Genabith
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