MacBook Pro 13 Zoll 2020 - Apple

19. Juni 2022

Roman van Genabith

MacBook Pro mit M2: Lieferung teils erst im August

Das neue MacBook Pro mit M2-Chip ist teilweise nur schwer zu haben. Immerhin: Die meisten Einstiegskonfigurationen sind noch recht zügig verfügbar, wer aber mehr SSD und RAM will, wartet teils Wochen und Monate. Habt ihr euch ein neues MacBook Pro mit M2 bestellt?

Apple hat am Freitag die Vorbestellungen für das neue MacBook Pro 2022 geöffnet. Das neue Modell ist im Grunde nicht sehr aufregend: Größtes und einziges Highlight ist der M2, der allerdings einen deutlichen Performance-Sprung im Vergleich zum M1 bietet.

Die Lieferzeiten sehen jedoch teilweise übel aus, die Gründe dafür liegen allerdings nicht notwendigerweise bei Apples großartiger Hardwarekomposition.

Das neue MacBook Pro 13 Zoll 2022 kommt in manchen Versionen erst im August

Denn wer das MacBook Pro 2022 13 Zoll bestellen will, braucht teilweise einen langen Atem. Wer etwa ab 512 GB SSD schaut und dann auch noch mehr als acht GB Arbeitsspeicher wünscht, landet mit seinen Lieferterminen rasch Ende Juli.

Die maximal ausgebauten Konfigurationen mit bis zu zwei TB SSD rutschen dann bis ans Ende der ersten Augustwoche.

Immerhin: Die Einstiegskonfiguration ist auch heute noch ab dem 24. Juni lieferbar, also dem Start der Auslieferungen. Hier zahlt der Kunde 1.599 Euro und erhält schlanke acht GB RAM und ebenfalls überschaubare 256 GB SSD. Die begrenzte Verfügbarkeit ist offenbar maßgeblich der noch immer schlechten Verfügbarkeit von Halbleitern geschuldet.Der M2 bietet eine im Vergleich zum M1 um gut 18% bessere Performance. In dieser Meldung lest ihr mehr zu Apples erzielten Verbesserungen.
Habt ihr euch ein MacBook Pro mit M2 bestellt und wenn ja, wann ist euer Liefertermin?

7 Gedanken zu „MacBook Pro mit M2: Lieferung teils erst im August“

  1. Nein. Neuer Wein (M2) in alten Schläuchen (der Rest). Mit dem neuen Air ist man doch viel besser dran. Wer sich nur ein bisschen damit beschäftigt lässt das Ding doch links liegen.
    • Aus welchem Grund? 100 Euro mehr für ein besseres Display, längere hohe Performance unter Last durch aktive Kühlung, längere Akkulaufzeit, touchbar, bessere Mikrofone usw… sind doch mehr als ein guter Deal im Vergleich zum Air
      • Das Display des Pro ist tatsächlich „schlechter“ das Air unterstützt eine Milliarde Farben und die Helligkeit ist gleich. Mikrofone sind eine Ecke besser beim Pro dafür aber nur die 720p Webcam. Bei der Touchbar scheiden sich die Geister. Einzig mit Akku und der Performance hast du wahrscheinlich recht. Wobei ich beim Air auch nicht unbedingt die 10 Core GPU nehmen würde.
  2. Ich war eigentlich an den M2 im vorfeld interessiert aber der Preissprung ist mir zu hoch. Vllt kommen im Herbst noch interessante Modelle sollange bleib ich beim MBP von 2012
  3. Könnte mir vorstellen, dass aufgrund der Lieferschwierigkeiten auch der MacMini mit M2 noch nicht vorgestellt wurde.
  4. Ich hoffe das sich Apple mehr auf die Produktion vom MacBook Air konzentriert und des ganze da dann besser läuft.
  5. Ups ist es den schon bestellbar garnicht mitbekommen wozu auch grade vom 16ner Pro auf s Studio gewechselt lol 13 Zoll gehts noch kleiner

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