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iPad bald leichter und dünner | AR-Brille auch leichter | iPhone 13-Display schneller – Daybreak Apple

Daybreak Apple - Apfelpage.de / WakeUp Media

Guten Morgen alle miteinander! Die Nachrichtenlage im Apple-Universum nimmt so langsam wieder Fahrt auf, nachdem es um den Jahreswechsel herum traditionell wieder ziemlich ruhig geworden war. Steigen wir also ohne weitere Umschweife ein in den Überblick der letzten 24 Stunden in Apple-Land.

Welche iPads kommen denn wohl 2021 so auf den Markt? Erwartet wird ein iPad 9, das aktualisierte Einsteiger-Modell. Apple wird sich hier an der vorigen Version des iPad Air orientieren, heißt es aktuell. Auch zum iPad Pro 2021 gibt es erste Vermutungen, mehr dazu hier.

Das iPhone 13 und sein Display

Inzwischen sind wir doch ziemlich optimistisch: Das nächste iPhone wird aber wirklich einige Funktionen bringen, die die Konkurrenz schon fast serienmäßig liefert. Hierzu zählt das 120 Hz-Display ebenso wie ein Always-On-Bildschirm. Auch dazu gab es jüngst wieder Neuigkeiten, über die ihr hier mehr lesen könnt.

Was wird das mit Apples Brille?

Der Akku soll länger halten in Apples AR-Headset – ein lobenswertes Ziel, das wird der Endkunde gewiss honorieren, wie auch ein leichtes Gadget, das sind beides offenbar Ziele, die Apple in der Entwicklung noch nicht hinreichend adressiert hat, mehr dazu hier.

Kurz gefasst

Was sonst noch wichtig war

Google will die Updates seiner Apps nicht künstlich verzögert haben, um den neuen Datenschutzinfos aus dem Weg zu gehen. Die sind seit kurzem im App Store Pflicht und WhatsApp ist schon einmal dagegen. Google allerdings nicht, daher werde man auch in den nächsten Tagen nachziehen.

Apple kündigt seine Quartalszahlen an.

Die sollen am 27. Januar verkündet werden. Analysten und Investoren werden ganz besonders hinschauen, denn diese Zahlen verraten auch, wie gut oder schlecht Apples Macs mit dem M1-Chip in den Verkauf gestartet sind.

Der Brexit fordert weitere Opfer.

Es trifft Inhaber einer .eu-Domain. Solch eine Website darf fortan nur noch besitzen und betreiben, wessen Firma in einem verbliebenen Mitgliedsstaat niedergelassen ist oder wer eine EU-Staatsbürgerschaft besitzt. Rund 81.000 Domains sind aktuell aufgrund des EU-Austritts Großbritanniens ihren Besitzern entzogen. Wie viele von ihnen die entsprechenden Nachweise erbringen und ihre Domains somit zurückerhalten werden, bleibt abzuwarten.

So viel von mir in aller Frühe, ich wünsche euch einen entspannten Tag.

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Roman van Genabith
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