SSD-Speicher im Mac wird günstiger: Apple hat heute nicht nur das Portfolio umgestellt, sondern auch beim Speicher den Rotstift angesetzt und zwar kräftig. Der lange als unverschämt teuer verschriene Speicherausbau von Apple wird somit inzwischen wirklich annehmbar.
Apple hat heute in seinem MacBook-Lineup kräftig aufgeräumt: Dem MacBook mit 12 Zoll ist offenbar keine große Zukunft mehr vergönnt, wie wir zuvor schon berichteten. Seinen Platz als Einsteiger-Mac soll nun wohl das MacBook Air einnehmen. Wie zuvor berichtet wird es günstiger und technisch attraktiver. Doch das sind nicht die einzigen Änderungen, die Apple heute vorgenommen hat.
Daneben wurden erneut die Preise im Inneren korrigiert, konkret beim SSD-Speicher. Wer den bei Apple upgraden wollte, zahlte lange kräftig drauf, doch inzwischen sind attraktive Optionen dabei.
SSD-Upgrade teilweise um die Hälfte günstiger
Apple hat die Preise für ein Upgrade der SSD teilweise deutlich gesenkt: Sie wurden teilweise glatt halbiert. Wer nun etwa ein MacBook Pro 13 Zoll mit einem TB Speicher kaufen möchte und die Version mit 512 GB als Basiskonfiguration auswählt, leistet nur noch eine Zuzahlung in Höhe von 250 Euro. Zwei TB zusätzlichen Speicher gibt es für 750 Euro.
Beim MacBook Air kann der Käufer die Größe der SSD von 256 GB für zusätzliche 250 Euro auf 512 GB erhöhen. Ein TB kosten nun 500 Euro zusätzlich.
Beim Mac Mini zahlt der Kunde für 512 GB nun 240 Euro drauf. Das Terabyte kostet 480 Euro extra.
16 Gedanken zu „Günstiger: Apple senkt Speicherpreise für alle Macs erheblich“
Die Kommentare sind geschlossen.