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Beats Fit Pro getestet | iPhone 14 mit längerer Akkulaufzeit | EU drängt auf schärfere Apple-Regulierung – Daybreak Apple

Guten Morgen zusammen! Apples Beats Fit Pro sind inzwischen auch in Deutschland im Verkauf. Wir wurden zum Marktstart mit einem Exemplar versorgt und der Redakteur hat einen mehrwöchigen Test der neuen TWS-Ohrhörer gemacht, der lesenswert ist. Damit willkommen zur Übersicht am Morgen.

Zu Beginn dieser Ausgabe möchte ich euch noch einmal das Stück meines Kollegen David Haydl ans Herz legen. Er hat die Beats Fit Pro nun einige Wochen im Alltag getestet und seine Eindrücke und Erfahrungen in einem ausführlichen Bericht niedergeschrieben, der für alle an Bluetooth-Kopfhörern interessierten Leser definitiv eine Leseempfehlung ist, hier geht’s zum Testbericht.

Das iPhone 14 könnte eine längere Akkulaufzeit bringen

5G ist noch immer recht neu und die erste Generation  von 5G-Modems waren regelrechte Stromfresser. Inzwischen ist das etwas besser geworden, das iPhone 13 kommt mit einer Akkuladung recht lange auch mit 5G aus. Das kann aber noch besser gehen, Apple arbeitet aktuell offenbar daran, die Laufzeit durch Verbesserungen am 5G-Chip weiter zu steigern, hier dazu mehr.

Apple sollte stärker reguliert werden, sagt EU

Anlässlich einer Rede in Kalifornien schlug die EU-Kommission nun kritische Töne in Richtung Cupertino an. Apple zahle offenbar lieber 50 Millionen Euro, als einer Regulierung des App Stores zuzustimmen, diese sei aber nötig, um einen freien Markt zu gewährleisten, eine Position, der ich mich nur voll und ganz anschließen kann, hier dazu mehr.

Kurz gefasst

Was sonst noch wichtig war

Da wollte sich jemand nicht mit Kleinkram zufrieden geben. 200 Millionen Euro sollten es sein – am liebsten in Bitcoin oder einer anderen Digitalwährung. Die Geiselnahme in einem niederländischen Apple Store brachte den Täter letztendlich ins Krankenhaus, hier dazu mehr.

Netflix darf nicht wie entfesselt an der Preisschraube drehen.

Grundsätzlich kann ein Unternehmen seine Dienstleistungen zu einem beliebigen Preis anbieten, so lange es dafür zahlende Kunden gibt, sind da prinzipiell keine Grenzen gesetzt. Was nicht geht, ist im Rahmen eines laufenden Vertrags Preise ohne konkrete Begründung beliebig zu erhöhen, das entschied nun ein Berliner Gericht. Das Urteil ist aber nicht rechtskräftig und es wurde Berufung eingelegt, hier weitere Details.

Das iPad gerät etwas unter Druck.

Dennoch ist es noch das dominierende Tablet, doch zuletzt brachen die Verkaufszahlen drastisch ein, hier dazu mehr.

Und wer sich gern Comics anschaut, findet jetzt bald auf Apple TV+ mehr Material, hier die Infos.

Damit darf ich euch einen schönen und hoffentlich donnerfreien Donnerstag wünschen.

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Roman van Genabith
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