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Apple Music: Apple produziert exklusive Musikvideos angeblich selbst

Um ein gewisses Alleinstellungsmerkmal zu erzeugen, hat Apple in seinem Music-Streaming-Dienst von Anfang an darauf Wert gelegt, exklusive Inhalte zu vermarkten, die es woanders nicht gibt. Bislang waren schon Songs von Pharrell Williams, Eminem, Drake und Dr. Dre nur über Apple Music angeboten worden.

Die Kuratoren von Pitchfork schreiben in diesem Zusammenhang, dass die Kooperation zwischen dem Technik-Giganten und den Artisten aber noch viel weiter gehe. Demnach würden auch die Musikvideos mithilfe von Apple-Spezialisten „in-house“ produziert. Was die Plattenfirmen dazu sagen, ist bislang nicht bekannt.

The launch of Apple Music hasn’t only included a new radio station, social network, and streaming service. Apple have also started creating their own original content. The company made Drake’s amazing „Energy“ video in-house, as well as Pharrell’s „Freedom“ and Eminem’s „Phenomenal“.

Apple Music

Im nächsten Schritt wird M.I.A.´s „Matahdatah Scroll 01 Broader Than a Border“ exklusiv am 13. Juli bei Apple Music erscheinen. Auch mit Purity Ring, Diddy und James Bay arbeitet Apple bereits an exklusiven Inhalten.

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Philipp Tusch
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11 Kommentare zu dem Artikel "Apple Music: Apple produziert exklusive Musikvideos angeblich selbst"

  1. Jay Menno 13. Juli 2015 um 06:59 Uhr ·
    Bin gespannt.
    iLike 6
    • Nikname 13. Juli 2015 um 23:05 Uhr ·
      Es ist doch klar das Apple die produziert. Eminems neues phenomenal video ist zB. voll von Apple Watches, hier wurde sich nichtmal bemüht das product plasement zu integrieren, und auch Pharell trägt in freedom die Watch das kann doch kein Zufall sein.
      iLike 0
      • Wurst 14. Juli 2015 um 21:16 Uhr ·
        Natürlich ist das kein Zufall und so funktioniert Marketing nun mal auf dieser Ebene. Es heißt übrigens placement
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  2. Tim 13. Juli 2015 um 07:15 Uhr ·
    Der Beweis, das Geld und Macht sehr eng zusammen hängt. Bin mir noch unsicher, ob mir der starke Einfluss von Apple im Musikgeschäft gefällt.
    iLike 19
    • Halb&Halb 13. Juli 2015 um 08:27 Uhr ·
      Das sehe ich genau so. Da entwickelt sich ein gewisses Monopol.
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    • Matthias Ludwig 13. Juli 2015 um 08:56 Uhr ·
      Naja, ich wusste auch bis vor kurzem nicht, dass Apple schon seit geraumer Zeit extremen Einfluss auf das Musikgeschäft hat. Musst dir mal Zahlen anschauen, wie viele aktive Nutzer iTunes hat/hatte. Extrem sach ich dir
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  3. Dady 13. Juli 2015 um 07:35 Uhr ·
    Mir war doch von Anfang an klar, dass die mit aller Macht in den Musiksstreaming Markt drücken. Spotify wird es auf lange Sicht gesehen schwer haben, weil die „nur“ Musik Streaming haben, keine anderen Standbeine wie Hardware z.B. Ich hoffe das die anderen nicht ins Gras beißen, schauen wir mal.
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    • DaTo 13. Juli 2015 um 08:31 Uhr ·
      Vielleicht zwingt es die anderen Streaming Anbieter was kreativer in ihrem Geschäft zu werden. Siehe Netflix: Nicht nur streamen wie Max Dome oder andere gleichwertige Nummern, sondern produzieren Serien selbst. Genau so produziert Apple Musikvideos bald selbst und das ist gerade mal der heutige Stand der Dinge. Die die jammern, dass die Musikindustrie damit stirbt oder andere Probleme haben, sind die die immer noch mit der Schreibmaschine schreiben, Roboter in der Industrie vertäufeln,… usw. Was ich damit sagen will: Es ist ein natürlicher Wandel. Alles muss mal geändert werden. Das ist der Lauf der Dinge. P.s. Wollte keinen angreifen!
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  4. domi 13. Juli 2015 um 08:04 Uhr ·
    Wenn Apple music spotify nicht vom Markt verdrängt kaufen sie’s halt einfach auf^^
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    • Malilo 13. Juli 2015 um 08:19 Uhr ·
      Wetten wir, wann Spotify Apple gehört? Ich sage in 2 Jahren ist die Firma futsch ;-) Es gäbe noch ne andere Lösung ^^ Apple verdrängt Spotify und holt die Mitarbeiter zu sich :D
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    • Halb&Halb 13. Juli 2015 um 08:35 Uhr ·
      Damit wäre der Marktwirtschaftliche Wettbewerb futsch. Preise steigen (vielleicht), neue Anbieter (billigere) kommen auf dem Markt. Ein Kreislauf, der sich langsam auflöst, da und wir kennen die Geschichte, auch dieser Streaming-Hype vorüber geht.
      iLike 1

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